public sector days

28. - 29. September 2022, Berlin
Themen rund um die Verwaltung und die Hochschule/Universität stehen im Fokus der Veranstaltung. Der erste Tag beginnt mit Vorträgen, die von hausinternen Experten gehalten werden. Unter anderem wird es um den digitalen Arbeitsplatz und den neuen Umgang mit Dokumenten gehen. Am Nachmittag sprechen zwei Mitarbeiter von kommunalen IT-Dienstleistern über „Ganzheitliche Digitalisierung von kommunalen Verwaltungsprozessen am Beispiel der Landeshauptstadt Schwerin und des Landkreises Ludwigslust Parchim“. Der Kreis Borken vervollständigt das Programm mit einem Kundenvortrag. Zum Abschluss findet eine Podiumsdiskussion statt. Am zweiten Tag können sich die Teilnehmer zwischen verschiedenen zeitgleich stattfindenden Vorträgen entscheiden, unter anderem zu den Themen Langzeitarchivierung von E-Akten, digitales Personalamt sowie Online-Anträge und das OZG.

Aktuelle Meldungen

Bremen: Elterngeldantrag wird digitaler

[02.02.2023] Die Plattform ElterngeldDigital ist inzwischen in vielen Ländern im Einsatz. Jedoch müssen Anträge immer noch ausgedruckt und unterschrieben werden. In Bremen wurde nun der erste Antrag komplett elektronisch abgewickelt – inklusive Authentifizierung per BundID und digitaler Nachweise. mehr...

Mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen BMI und KMK geht das Projekt „Zeugnisbewertung Digital“ in die Umsetzungsphase.

BMI/KMK: IT-Plattform zur Zeugnisbewertung

[02.02.2023] Die Bewertung ausländischer Hochschulzeugnisse ist ein wichtiger Schritt für den Eintritt in den deutschen Arbeitsmarkt. Dieses Verfahren soll nun durchgehend digitalisiert werden. Dazu trafen BMI und KMK eine Kooperationsvereinbarung. Noch in diesem Jahr soll die Pilotphase starten. mehr...

Im öffentlichen Dienst bleiben in den kommenden Jahren zahlreiche Stellen unbesetzt.

McKinsey-Studie: Massiver Fachkräftemangel bis 2030

[02.02.2023] Bis 2030 werden im öffentlichen Dienst insgesamt 840.000 Fachkräfte fehlen, viele im IT-Bereich. Das prognostiziert das Beratungsunternehmen McKinsey in einer aktuellen Studie und rät neben Neueinstellungen und Weiterbildung zu einem Austausch von Best Practices unter Behörden. mehr...

Capgemini-Studie: Datenökosysteme in der Verwaltung

[01.02.2023] Gemeinsame Datenökosysteme helfen der öffentlichen Verwaltung, auf systemische Herausforderungen zu reagieren. Eine breite Akzeptanz fehlt jedoch noch, ebenso wie wichtige Technologien. Dies sind die Kernergebnisse einer aktuellen Studie des Beratungsunternehmens Capgemini. mehr...

IT.NRW: Einheitliches Portal mit Insolvenzdaten

[01.02.2023] Aufgrund gesetzlicher Änderungen mussten die Daten aus einem älteren Insolvenzportal der Länder in ein neueres Portal übertragen werden. IT.NRW hat die Integration nun erfolgreich abgeschlossen. Mehr als 600.000 Verfahren mit knapp 1,8 Millionen Veröffentlichungen wurden übertragen. mehr...

OZG: Entwurf für Änderungsgesetz vorgelegt

[01.02.2023] 
Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) hat den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Onlinezugangsgesetzes (OZG-ÄndG) vorgelegt. Zu den darin vorgeschlagenen Maßnahmen zählt etwa, landeseigene Entwicklungen für Bürgerkonto und Postfach durch vom Bund bereitgestellte Basisdienste zu ersetzen. mehr...

Schleswig-Holstein: Digitalisierungscheck und Green IT

[31.01.2023] Ein Digitalisierungscheck soll künftig in Schleswig-Holstein dafür sorgen, dass Gesetze und Verordnungen von Anfang an digitalkompatibel ausgearbeitet werden. Digitalisierung und Klimaschutz in Einklang bringen soll außerdem eine Green-IT-Strategie. mehr...

Niedersachsen: Wolters Kluwer stellt NI-VORIS bereit

[31.01.2023] Wolters Kluwer stellt ab sofort das Vorschrifteninformationssystem des Landes Niedersachsen (NI-VORIS) bereit. Das Unternehmen konnte sich in der entsprechenden Ausschreibung durchsetzen. mehr...

Materna: Digitales Bundesgesetzblatt umgesetzt

[30.01.2023] Die amtliche Verkündung von Gesetzen auf Bundesebene erfolgte bis Ende 2022 auf Papier. Eine Grundgesetzänderung erlaubt jetzt die amtliche Verkündung auf digitalem Weg. Umgesetzt wurde die neue Verkündungsplattform von Materna, die fachliche Konzeption erarbeitete das Bundesjustizministerium. mehr...

Berlin: IT-Arbeitsplanung für die Justiz 2023

[30.01.2023] In Berlin haben der Justizsenat und das Kammergericht eine IT-Vereinbarung verabschiedet, die den Weg zur weiteren Digitalisierung im Justizwesen bahnen soll. Wichtige Aspekte sind die Einführung der elektronischen Gerichtsakte und der Aufbau des Rechenzentrums Justiz. mehr...

GovData: Sachsen-Anhalt beteiligt sich

[30.01.2023] Sachsen-Anhalt beteiligt sich am Betrieb des bundesweiten Metadatenportals GovData. Um die freie Verfügbarkeit offener Daten aus allen Ebenen der staatlichen Verwaltung zu fördern, plädiert das Land für ein konzertiertes und abgestimmtes Vorgehen. mehr...

Sachsen: Stand bei der E-Verfahrensakte

[27.01.2023] Bis Anfang 2026 müssen alle Gerichte und Staatsanwaltschaften ihre Akten digital führen. Justizministerin Katja Meier berichtete jetzt im Kabinett über den Stand der Dinge in Sachsen. Demnach geht es gut voran – für den weiteren Ausbau sind aber mehr Mittel und Personal nötig. mehr...

e-CODEX: Meilenstein für die E-Justiz in Europa

[26.01.2023] Das Projekt e-CODEX soll die EU-weite Kommunikation von Rechtsdiensten erleichtern. Nun hat Nordrhein-Westfalen, das auch die Projektleitung hatte, einen internationalen Workshop ausgerichtet. Die e-CODEX-Infrastruktur soll bald an die Europäische Agentur für IT-Großsysteme übergeben werden. mehr...

Bundesregierung: Instagram-Account gestartet

[25.01.2023] Die Bundesregierung ist jetzt auch auf Instagram vertreten. Mit dem neuen Informationsangebot setzt das Bundespresseamt den direkten Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern auf einer weiteren Social-Media-Plattform fort. mehr...

Auswärtige Kabinettssitzung in Chemnitz. Im Mittelpunkt der Sitzung standen die Beschlussfassung der Digitalstrategie für den Freistaat Sachsen und weitere Digitalthemen.

Sachsen: Neue Digitalstrategie für den Freistaat

[25.01.2023] Sachsen hat seine neue Digitalstrategie verabschiedet. Der Freistaat verfolgt damit einen umfassenden strategischen Ansatz, der nicht nur Staatsregierung und Verwaltung, sondern auch Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft als handelnde Akteure in der Verantwortung sieht. mehr...

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