public sector days

28. - 29. September 2022, Berlin
Themen rund um die Verwaltung und die Hochschule/Universität stehen im Fokus der Veranstaltung. Der erste Tag beginnt mit Vorträgen, die von hausinternen Experten gehalten werden. Unter anderem wird es um den digitalen Arbeitsplatz und den neuen Umgang mit Dokumenten gehen. Am Nachmittag sprechen zwei Mitarbeiter von kommunalen IT-Dienstleistern über „Ganzheitliche Digitalisierung von kommunalen Verwaltungsprozessen am Beispiel der Landeshauptstadt Schwerin und des Landkreises Ludwigslust Parchim“. Der Kreis Borken vervollständigt das Programm mit einem Kundenvortrag. Zum Abschluss findet eine Podiumsdiskussion statt. Am zweiten Tag können sich die Teilnehmer zwischen verschiedenen zeitgleich stattfindenden Vorträgen entscheiden, unter anderem zu den Themen Langzeitarchivierung von E-Akten, digitales Personalamt sowie Online-Anträge und das OZG.

Aktuelle Meldungen

Hessens Justizstaatssekretärin Tanja Eichner nahm an der Vorstandssitzung des Deutschen EDV-Gerichtstages teil.

Hessen: KI kann Justizbeschäftigte entlasten

[15.03.2023] Hessens Justizstaatssekretärin Tanja Eichner besuchte den EDV-Gerichtstag und äußerte sich auch zum möglichen Einsatz von KI. Diese könne hilfreich sein, die Entscheidungshoheit über den Einsatz müsse aber beim Richter liegen. mehr...

Rheinland-Pfalz: Digitalisierungsminister Alexander Schweitzer (l.) und BSI-Vizepräsident Gerhard Schabhüser unterzeichnen eine Kooperationsvereinbarung für Cyber-Sicherheit.

Rheinland-Pfalz: Kooperationsvereinbarung mit dem BSI

[14.03.2023] Der rheinland-pfälzische Digitalisierungsminister Alexander Schweitzer und der BSI-Vizepräsident Gerhard Schabhüser haben eine Kooperationsvereinbarung für mehr Cyber-Sicherheit unterzeichnet. Damit wird die langjährige Zusammenarbeit zwischen Land und Bund weiter vertieft. mehr...

Intuitiver

BundID: Neues Design

[14.03.2023] Einem Design Relaunch wurde die Website zur BundID unterzogen. Intuitiver, übersichtlicher und nutzerfreundlicher sollte die Plattform werden. In einem nächsten Schritt wird das bestehende Postfach der BundID durch ein neu entwickeltes, zentrales Bürgerpostfach ersetzt. mehr...

Digitales landesweites Verkehrsmodell für Baden-Württemberg soll wichtige Daten für die Verkehrswende liefern.

Baden-Württemberg: Digitaler Zwilling des Verkehrssystems

[13.03.2023] Ein landesweiter digitaler Zwilling des Verkehrssystems soll in Baden-Württemberg ab 2025 die Mobilität der Zukunft simulieren. Verkehrsplaner sollen damit ein Tool erhalten, das eine bessere Planung der Maßnahmen vor Ort und den gezielten Einsatz von Investitionen ermöglicht. mehr...

Veridos: Flexible Smartcard-Lösung für Behörden

[13.03.2023] Veridos – ein Joint Venture der Bundesdruckerei und des Unternehmens Giesecke & Devrient – hat eine neue Version seiner Smartcard-Software vorgestellt. Die Lösung soll es Kunden ermöglichen, mit geringem Aufwand individuelle Applikationen für ihre Anwendungsfälle zu entwickeln. mehr...

Sachsen-Anhalt: Smartphones für die Landespolizei

[13.03.2023] Die Landespolizei Sachsen-Anhalt soll Dienst-Smartphones erhalten. Nach einer Pilotphase sollen bis Anfang 2024 alle Dienststellen ausgestattet sein. Auf den iPhones laufen spezielle Apps, darunter auch das Vorgangsbearbeitungssystem @rtus, das länderübergreifend entwickelt wird. mehr...

Bayern: Einsatz für ELSTER

[10.03.2023] Weil die Bundesregierung das ELSTER-Verfahren zur Identifizierung Ende Juni auslaufen lassen will und dann nur noch auf auf den elektronischen Personalausweis (nPA) setzt, hat die Bayerische Staatsregierung eine Bundesratsinitiative gestartet. Diese soll erreichen, dass ELSTER auch in Zukunft für digitale Behördengänge zur Verfügung steht. mehr...

OZG-Novelle: Open Source kommt zu kurz

[09.03.2023] In ihrer Stellungnahme zum OZG-Nachfolgegesetz kritisiert die Open Source Business Alliance (OSBA), dass der Gesetzentwurf an keiner Stelle Vorgaben zu offenen Standards oder Open Source macht. mehr...

OZG-Novelle: Zaghaft und unterambitioniert

[09.03.2023] Als zu zaghaft und unterambitioniert bezeichnet Schleswig-Holsteins Digitalisierungsminister Dirk Schrödter den vorliegenden Entwurf zur Novellierung des Onlinezugangsgesetzes (OZG). mehr...

Thüringen: E-Akte an Amtsgerichten kommt

[08.03.2023] Im Freistaat Thüringen wird jetzt die E-Akte bei den Amtsgerichten eingeführt. Den Anfang machen Stadtroda, Bad Salzungen, Mühlhausen und Erfurt. Im zweiten Halbjahr sollen sieben weitere Amtsgerichte folgen. mehr...

Das BMI hat sich mit Ressorts

BMI: Intensive Abstimmung zum OZG 2.0

[07.03.2023] Die OZG-Novelle gilt als entscheidend für den weiteren Ausbau der Verwaltungsdigitalisierung. Das BMI hat sich nun mit Ressorts, Ländern und Verbänden zum OZG-Änderungsgesetz abgestimmt. Die Stellungnahmen sollen in den Gesetzentwurf einfließen, bevor dieser ans Kabinett geht. mehr...

Hessen: Mehr Datenschutz mit Mastodon

[07.03.2023] Hessens Landesdatenschutzbeauftragter Alexander Roßnagel hat die Eröffnung einer Mastodon-Instanz durch die Landesregierung ausdrücklich begrüßt. Der Mikroblogging-Dienst Mastodon sei mit weniger datenschutzrechtlichen Bedenken verknüpft als andere Social-Media-Plattformen. mehr...

Das Kompetenzzentrum E-Akte.nrw bietet regelmäßig Infoveranstaltungen zur Implementierung der E-Akte an.
bericht

Nordrhein-Westfalen: E-Akten für Unis

[06.03.2023] Zur Einführung der E-Akte an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen hat das Kompetenzzentrum E-Akte.nrw Masterakten konzipiert, die es den Hochschulen zur Verfügung stellt. Als Plattform dient die Software d.velop documents. mehr...

Funktionsweise der SAML-Schnittstelle.

Picture: Prozessplattform unterstützt Single-Sign-on

[06.03.2023] Mit einer neuen Schnittstelle unterstützt die Prozessplattform von Picture das Single-Sign-on per SAML 2.0. Vorgänge zur Anmeldung an der Plattform werden dann automatisch an das zentrale Identitätsmanagement-System einer Verwaltung delegiert. mehr...

Governikus/Bundesdruckerei: Testsystem für den Online-Ausweis

[06.03.2023] Um zu zeigen, dass sich die Identifikation per Online-Ausweis leicht in Anwendungen integrieren lässt, stellen Governikus, Bundesdruckerei und D-Trust kostenlose Starter-Pakete mit Testzugängen bereit. So können Unternehmen und Behörden die Funktion ohne Vertragsbindung erproben. mehr...

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