E-Rechnungs-Gipfel 2022

Die Pflicht zur E-Rechnung kommt!

20. - 21. Juni 2022, Berlin
Am 20. und 21. Juni 2022 findet der E-Rechnungs-Gipfel im Pullman Berlin Schweizerhof statt. Das Motto der Veranstaltung lautet „Die Pflicht zur E-Rechnung kommt!“ Der Gipfel stellt unter anderem die Frage, welches Modell für den Austausch von B2B Rechnungsdaten mit den Steuerbehörden in Deutschland sinnvoll wäre und wie sich der Schwung für die weitere Digitalisierung öffentlicher Einkaufs- und Beschaffungsprozesse nutzen lässt. Außerdem wird es um die Frage gehen, wie sich technologische Hürden beim Anbinden von E-Rechnungs-Portalen identifizieren und beheben lassen. Zudem sollen Erfahrungen aus 7 Jahren produktiver digitaler Rechnungsstellung in Hamburg geteilt werden. Best Practices für alle Unternehmensgrößen und Ausgangssituationen befassen sich mit E-Invoicing im Rechnungsausgang als Cloud-Service. Ferner wird es um VAT in the Digital Age gehen. Hierbei werden neueste Ergebnisse und Erkenntnisse der Europäischen Kommission vorgestellt. Auch ein Erfahrungsbericht Rechnungsstellung an die Öffentliche Verwaltung mit XRechnung soll zur Sprache kommen. Auf dem E-Rechnungs-Gipfel treffen sich Entscheider und Spezialisten aus den Fachbereichen Finanzen / Rechnungswesen / Buchhaltung / Steuern / Controlling / Organisation / Beschaffung / IT von Unternehmen aller Grössenklassen sowie der Öffentlichen Verwaltung aller föderalen Ebenen. Für typische Rechnungsversender und -empfänger aus der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung, die nicht gleichzeitig Dienstleistungen oder Lösungen rund um die E-Rechnung bzw. damit verbundene Bereiche und Prozesse (Einkauf, Bezahlung, Speicherung, Scanning, Beratung etc.) anbieten, beträgt die Teilnahmegebühr 495 Euro (Online-Ticket: 395 Euro). Die Teilnahmegebühr für Lösungsanbieter und Berater für Rechnungsverarbeitung und Ähnlichem beträgt 1.995 Euro (Online-Ticket: 1.595 Euro). Die Preise beinhalten jeweils die Teilnahme für 1 Person an allen Vorträgen, vollen Zugriff auf die digitalen Präsentationsunterlagen sowie exklusiv bei den vor Ort Tickets: Verpflegung in den Pausen sowie die Teilnahme an der Abendveranstaltung. Alle Preise verstehen sich pro Person zuzüglich Mehrwertsteuer.

Aktuelle Meldungen

Baden-Württemberg: Direkter Draht zur Cyber-Ersthilfe BW

[17.07.2023] Um staatliche und kommunale Einrichtungen, Institutionen und Privatleute in Baden-Württemberg bei Cyber-Notfällen zu unterstützen, hat die Cyber-Sicherheitsagentur eine Cyber-Ersthilfe gestartet. Angesichts der verschärften Bedrohungslage hat diese nun ihre Kontaktmöglichkeiten erweitert. mehr...

Brandenburg: Strategie und Testanwendungen für 5G

[17.07.2023] Brandenburg hat jetzt eine 5G-Strategie. Im Rahmen eines BMDV-Förderprojekts sollen auch konkrete Use Cases für 5G erprobt werden. An dem Vorhaben beteiligen sich verschiedene Forschungsinstitute, Unternehmen und eine Kommune. mehr...

Verwaltungsgericht Frankfurt: Auf E-Akte umgestellt

[14.07.2023] Auch beim Verwaltungsgericht Frankfurt ist nun die elektronische Akte eingeführt. Die Anwenderschulungen fanden im Mai statt, der Roll-out folgte im Juni. Seit dem 1. Juli werden alle neu eingehenden Verfahren ohne Papierakte geführt. mehr...

Berlin: Bericht zum Stand der Digitalisierung

[14.07.2023] Den aktuellen Stand der Verwaltungsdigitalisierung in der Bundeshauptstadt zeigt der jetzt veröffentlichte 4. Umsetzungsbericht zum E-Government-Gesetz Berlin auf. mehr...

d.velop/Parashift: Content-Services-Plattform lernt KI

[13.07.2023] Das Unternehmen d.velop schließt eine Partnerschaft mit dem Unternehmen Parashift, das auf KI-basierte Dokumentenextraktion spezialisiert ist. So sollen die Datenextraktion und die automatisierte Ablage innerhalb von d.velop-Lösungen optimiert werden. mehr...

Berlin: Erste Behörde mit einheitlicher IT

[13.07.2023] Im Rahmen des Programms OneIT@Berlin wird die IT-Infrastruktur im Land Berlin schrittweise standardisiert. Als erste Behörde wurde nun das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) mit seinen rund 700 Arbeitsplätzen, die sich über drei Standorte verteilen, komplett auf den neuen IKT-Arbeitsplatz umgestellt. mehr...

Sachsen: Digitalstrategie wird konkret

[12.07.2023] Sachsen hat die zur Umsetzung seiner Digitalstrategie vorgesehenen Maßnahmen veröffentlicht. Sie umfassen alle Aspekte des gesellschaftlichen Spektrums. Das Land will im Jahr 2023 zusätzlich zum Breitbandausbau 180 Millionen Euro in den digitalen Wandel investieren. mehr...

Das passende Vorgehensmodell zu wählen
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Low Code: Was kommt auf die öffentliche IT zu?

[12.07.2023] Low Code ist in aller Munde. Doch was die Plattformen wirklich können und wie die öffentliche IT von deren Einsatz profitieren kann, bleibt oft unklar. Ist Low Code nur ein Werkzeugkasten für kleine IT-Lösungen oder eignet sich der Ansatz auch für professionelle Anwendungen? mehr...

Zum Juli hat das Arbeitsgericht Osnabrück auf digitale Verfahrensakten umgestellt. In diesem Rahmen wurden auch die Sitzungssäle mit der entsprechenden Technik ausgestattet.

Osnabrück: Digitale Akten beim Arbeitsgericht

[11.07.2023] Seit dem 1. Juli werden beim Arbeitsgericht Osnabrück die Akten aller neu eingehenden Verfahren komplett digital geführt. Dazu wurden auch die Sitzungssäle mit der entsprechenden Technik ausgestattet. Die Teilnahme an Verfahren per Videokonferenz ist ebenfalls möglich. mehr...

Sachsen hat seit Ende Juni 2023 eine Open-Source-Strategie.

OSBA: Open-Source-Strategie für Sachsen

[11.07.2023] Das Land Sachsen hat seine Open-Source-Strategie veröffentlicht. Die OSB Alliance hatte frühzeitig Gelegenheit zu einer Stellungnahme und kommentiert nun auch die finale Strategie. Das Fazit: in einigen Punkten zu wenig konkret, aber dennoch vorbildhaft für andere Länder. mehr...

Teilnehmer der ersten Digital Journey.

Digitalakademie Bund: Erste Digital Journey abgeschlossen

[10.07.2023] Die erste #digitaljourney haben 15 oberste Führungskräfte der Verwaltung mit Schirmherr und Bundes-CIO Markus Richter abgeschlossen. Eine neue Runde startet im September. mehr...

BNetzA: Frequenzzuteilung online beantragen

[10.07.2023] Dank eines neuen Online-Portals der Bundesnetzagentur (BNetzA) können Rundfunkbetreiber alle Fakten zu ihren Frequenzzuteilungen jetzt rund um die Uhr an einem Ort einsehen und verwalten. Bei der Antragstellung unterstützen vorgefertigte Formularfelder und Ausfüllhilfen. mehr...

E-Akte: Immer mehr Gerichte stellen um

[07.07.2023] In Hessen bearbeiten die Verwaltungsgerichte in Darmstadt, Frankfurt und Wiesbaden seit Anfang Juli alle Neueingänge elektronisch. In Niedersachsen wiederum setzt das Sozialgericht Braunschweig die E-Akten-Software e²A ein, die in einem Länderverbund entwickelt wurde. mehr...

Der IT-Planungsrat beschließt dauerhafte Digitalisierungsbudgets für föderale Projekte und den Kommunalpakt

IT-Planungsrat: Der Kommunalpakt kommt

[06.07.2023] Der IT-Planungsrat hat einen Änderungsentwurf für den IT-Staatsvertrag beschlossen, mit dem Digitalisierungsbudgets für föderale Projekte dauerhaft gesichert werden sollen. Abgeschlossen wurde auch der Kommunalpakt, der die Kooperation zwischen Bund, Ländern und Kommunen bei der OZG-Umsetzung stärken soll. mehr...

Plattformansatz: Zentrale Basisdienste werden bereitgestellt.
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OZG-Umsetzung: Heilige Kuh schlachten

[06.07.2023] Die Verwaltungsdigitalisierung kommt trotz OZG-Änderungsgesetz nicht voran. Das N3GZ Nachwuchsnetzwerk Digitale Verwaltung schlägt einen Plattformansatz vor, der sehr plausibel klingt, allerdings eine Grundgesetzänderung voraussetzt. mehr...

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