![Das Bild zeigt den Eingang zu einem Notariat mit dem Schriftzug Notar auf einer Steineinfassung.](https://www.move-online.de/wp-content/uploads/2024/07/AdobeStock_246252677-klein-scaled.jpeg)
Um eine GmbH zu gründen, muss man nicht mehr zum Notar gehen.
(Bildquelle: Adobe Stock)
Um eine GmbH zu gründen, muss man nicht mehr zum Notar gehen.
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[17.12.2020] In Sachsen wurde die Rolle klarer, zielgerichteter Kommunikation bei der Umsetzung komplexer Projekte erkannt und ein Kommunikationskonzept zur Umsetzung des OZG und des Masterplans Digitale Verwaltung entwickelt. mehr...
[16.12.2020] Wie die nationalen E-Government-Strategien von Deutschland und Dänemark im Vergleich abschneiden, zeigt jetzt eine Kurzstudie des Nationalen E-Government Kompetenzzentrums (NEGZ). mehr...
[15.12.2020] Die Digitalisierung Brandenburgs wurde einer umfassenden Evaluation unterzogen. Die Ergebnisse liegen jetzt vor und sollen in ein Digitalprogramm 2025 einfließen. mehr...
[15.12.2020] Mit der neuen Version 1.22.0 prüft die AusweisApp2 des Bundes nun auf Knopfdruck, ob das eigene Smartphone und Ausweis zur mobilen Nutzung einsatzbereit sind. Für iOS-Betriebssysteme stellt App-Anbieter Governikus zudem ein Software Development Kit (SDK) zur Verfügung. mehr...
[14.12.2020] Das vom Bundesinnenministerium bereitgestellte Nutzerkonto Bund hat jetzt die Marke von 10.000 Bürgerkonten überschritten. Ab dem kommenden Jahr können sich auch Unionsbürger mit ihrer eID-Karte über die Plattform identifizieren. mehr...
[14.12.2020] Fehlt es in Ihrer Verwaltung an Anwendungen, die dezentrale Zugriffe unkompliziert ermöglichen, damit auch ungeübte Gelegenheitsnutzer:innen effizient aus dem Homeoffice arbeiten können? mehr...
[14.12.2020] Als erstes Bundesland stellt Hamburg die Buchhaltung komplett auf das System SAP S/4HANA um. Auf lange Sicht sollen auch die Systeme der Landesbetriebe, Sondervermögen und Hochschulen der Freien und Hansestadt umgestellt werden. mehr...
[14.12.2020] Drei Milliarden Euro für die staatliche Digitalisierung kommen den Bundesländern zugute, solange sie einer Nachnutzung der OZG-Dienste zustimmen. Thüringen stellt sich das anders vor und bringt jetzt den Einsatz von Open Source Software ins Gespräch. mehr...
[14.12.2020] Das Beratungs- und IT-Unternehmen Capgemini hat einen ersten Einblick in seine IT-Trends-Studie 2021 publiziert. Unter anderem in den Behörden steigen demnach die IT-Budgets im kommenden Jahr. mehr...
[11.12.2020] Eine Kooperationsvereinbarung zur Digitalisierung der Verwaltung haben jetzt Bayern und Brandenburg geschlossen. Brandenburg wird damit auch Teil einer Entwicklergemeinschaft, der bislang Bayern, Hessen und der Bund angehören. mehr...
[11.12.2020] Der rheinland-pfälzischen Landesrat für digitale Entwicklung hat zum vorerst letzten Mal in dieser Legislaturperiode getagt. Im Fokus der Sitzung standen unter anderem der DigitalPakt Schule, der Breitband-Ausbau und die Erarbeitung einer Digitalstrategie. mehr...
[10.12.2020] Gemeinsame Leitlinien zur digitalen Transformation in Europa haben die zuständigen Minister der EU-Mitgliedstaaten jetzt offiziell mit der so genannten Berliner Erklärung verabschiedet. mehr...
[10.12.2020] Die Angliederung des Kompetenzzentrums Verwaltung 4.0 an das Thüringer Finanzministerium hat jetzt das Thüringer Kabinett beschlossen. Das Kompetenzzentrum soll dem Ministerium als eigenständiges Referat innerhalb der Abteilung für E-Government und IT zugeordnet werden. mehr...
[10.12.2020] Einen Leitfaden zum Nutzererlebnis Portalverbund finden Interessierte aus Bund, Ländern und Kommunen jetzt auf der OZG-Website des BMI. mehr...
[10.12.2020] In Schleswig-Holstein sollen neue Smartphones die Polizeiarbeit im Streifendienst erleichtern. Die Beamten können damit vor Ort Unfälle aufnehmen, Personen kontrollieren, Ausweisdokumente auf ihre Echtheit prüfen und ihre Lageeinschätzung durch geobasierte Fachdaten unterstützen. mehr...