[19.07.2024] Vor zwei Jahren war es erstmals in Deutschland möglich, ein Unternehmen online zu gründen, ohne einen Notartermin vor Ort wahrnehmen zu müssen. Die dafür notwendige Lösung hat der IT-Dienstleister adesso für die Bundesnotarkammer entwickelt.
Das Bild zeigt den Eingang zu einem Notariat mit dem Schriftzug Notar auf einer Steineinfassung.

Um eine GmbH zu gründen, muss man nicht mehr zum Notar gehen.

(Bildquelle: Adobe Stock)

Wer eine GmbH oder eine UG (haftungsbeschränkt) gründen möchte, kann dies ganz einfach und bequem von zu Hause aus tun. Ein Notartermin vor Ort ist seit Sommer 2022 nicht mehr notwendig. Benötigt werden lediglich ein Laptop, ein Smartphone und ein aktuelles Ausweisdokument mit Lichtbild und eID-Funktionalität wie Personalausweis, Reisepass oder Unionsbürgerkarte. Bei der Konzeption und Neuentwicklung des sicheren notariellen Onlineverfahrens im Gesellschaftsrecht hat die Bundesnotarkammer ... mehr...

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NiedersachsenJustiz verhandelt per Video

[30.03.2021] Für Zivilverfahren werden in Niedersachsen immer häufiger digitale Verhandlungsmöglichkeiten genutzt. Bis Juni dieses Jahres soll nun in jedem Gericht ein Sitzungssaal mit der notwendigen Medientechnik ausgestattet werden. mehr...

BW / Hessen / NiedersachsenLuca-App soll unterstützen

[30.03.2021] Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachen haben jeweils Verträge zur Nutzung der Luca-App unterzeichnet. Flächendeckend sollen die Gesundheitsämter in den Bundesländern an das System zur Kontaktnachverfolgung angeschlossen werden. mehr...

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Das Berechtigungszertifikat für die Online-Ausweisfunktion kann jetzt online beantragt werden.

Bundesportal: Neue OZG-Leistungen

[29.03.2021] Mit zwei neuen OZG-Leistungen wartet das Bundesportal auf. Über die Plattform kann jetzt nicht nur das Berechtigungszertifikat zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion von eID-Karten beantragt werden, sondern auch die Betroffenenauskunft zum Nationalen Waffenregister. mehr...

Mecklenburg-Vorpommern: Schutz personenbezogener Daten

[26.03.2021] Der Datenschutzbeauftragte von Mecklenburg-Vorpommern will gegen den Abfluss personenbezogener Daten durch Software-Produkte vorgehen und Alternativen einsetzen. mehr...

OZG: Zweites Fachministertreffen

[26.03.2021] Das zweite Treffen der Fachminister der Bundesländer für die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) hat per Videokonferenz stattgefunden. Alle 16 Bundesländer waren vertreten und haben sich über den Status quo der Verwaltungsdigitalisierung ausgetauscht. mehr...

Dass Homeoffice und Verwaltung zusammengehen

PwC-Studie: Die Verwaltung im Homeoffice

[25.03.2021] Die Verwaltung kann auch im Homeoffice gut und effizient arbeiten. Das zeigt eine Studie von PricewaterhouseCoopers (PwC) und der Universität Potsdam. Problematisch bleibt allerdings die technische Ausstattung. mehr...

Finnland: Steuerverwaltung setzt auf Open Source

[24.03.2021] Finnland gilt als Vorreiter der Digitalisierung in Europa. Auch die finnische Steuerverwaltung geht mit dem Einsatz von Cloud-Lösungen und Robotic Testautomation neue Wege. Jetzt wird ein wesentlicher Teil des umfangreichen IT-Projekts Valmis der Open-Source-Entwicklergemeinschaft zur Verfügung gestellt. mehr...

NRW: Pilotprojekt „Open Source Software”

[23.03.2021] Nordrhein-Westfalen hat mit dem Aufbau einer Austauschplattform für Open-Source-Anwendungen begonnen und will damit die Voraussetzungen für den Einsatz dieser Software in Behörden verbessern. mehr...

Über die Plattform Digital.Campus Bayern können sich Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung online weiterbilden.

Digital.Campus Bayern: Weiterbildung per Online-Plattform

[23.03.2021] Die Informations-, Buchungs- und Lernplattform Digital.Campus Bayern soll dabei helfen, den digitalen Bürgerservice zu verbessern. Verwaltungsmitarbeiter können darüber an Fort- und Weiterbildungen teilnehmen. mehr...

EU / Hessen: Europäische und hessische Digitalziele

[22.03.2021] Um die Digitalziele der EU umzusetzen, hat die Kommission den Digitalen Kompass 2030 vorgeschlagen. Das nahm die hessische Digitalministerin Kristina Sinemus zum Anlass, die bislang erreichten Digitalisierungsziele in ihrem Land mit der europäischen Strategie abzugleichen. mehr...

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IT-Planungsratskongress: OZG und wie es weiter geht

[22.03.2021] „So geht Zukunft – digital“ lautete das Motto des diesjähriges IT-Planungsratskongresses, der erstmalig virtuell in Dresden ausgerichtet wurde. Erwartungsgemäß standen das Onlinezugangsgesetz (OZG) und der Digitalisierungsschub durch die Corona-Pandemie im Vordergrund. mehr...

Das einheitliche Logo zum Onlinezugangsgesetz (OZG).

BMI: OZG-Logo vorgestellt

[22.03.2021] Das Onlinezugangsgesetz ist eines der größten Digitalisierungsprojekte der Bundesrepublik Deutschland und soll den Alltag von Bürgern, Unternehmen sowie der öffentlichen Verwaltung vereinfachen. Mit einem eigenen Logo wird das OZG jetzt sichtbarer und bekannter. mehr...

Das Geoportal Brandenburg wurde komplett überarbeitet und ist Anfang März 2021 in aktualisierter Fassung online gegangen.

Brandenburg: Geoportal neu gestaltet

[19.03.2021] Komplett überarbeitet wurde das Geoportal Brandenburg. Es wartet nun unter anderem mit einer verbesserten Nutzerführung auf. mehr...

Bayern: IT-Modernisierung mit CGI

[19.03.2021] Das Bayerische Staatsministerium der Justiz will seine IT-Infrastruktur und IT-Services weiterentwickeln. Den Zuschlag für einen Sechs-Jahres-Vertrag über Managed IT Services in Höhe von 250 Millionen Euro erhielt das Unternehmen CGI. mehr...

IT-Planungsrat: Ergebnisse der 34. Sitzung

[18.03.2021] Zum 34. Mal hat gestern der IT-Planungsrat getagt und sich mit der Nutzung von Mitteln aus dem Konjunkturpaket, dem länderübergreifenden Einsatz von Online-Diensten der Verwaltung und der Registermodernisierung in Deutschland befasst. mehr...

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