BundesregierungInstagram-Account gestartet

[25.01.2023] Die Bundesregierung ist jetzt auch auf Instagram vertreten. Mit dem neuen Informationsangebot setzt das Bundespresseamt den direkten Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern auf einer weiteren Social-Media-Plattform fort.

Die Bundesregierung ist jetzt auch auf Instagram vertreten. Für die redaktionelle Betreuung ist das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA) verantwortlich. Auf dem Kanal erhalten Nutzerinnen und Nutzer laut BPA aktuelle Informationen zur Regierungspolitik, Einblicke in die Arbeit der Regierung – und Raum für Kommentare, Fragen und Anregungen. Das Instagram-Angebot richte sich insbesondere auch an jüngere Nutzerinnen und Nutzer.
Die Information der Bürgerinnen und Bürger über die Politik der Bundesregierung ist eine zentrale Aufgabe des Bundespresseamts. Social-Media-Kanäle seien dabei ein wichtiger Bestandteil, um dem Informationsbedürfnis der Bevölkerung nachzukommen. Die Social-Media-Redaktion im BPA betreue auch den Instagramkanal des Bundeskanzlers (seit Amtsantritt) sowie die Kanäle der Bundesregierung auf Facebook (seit 2015), Mastodon (seit 2022) und YouTube (seit 2011) (wir berichteten).





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Blick über die Schulter einer langhaarigen Person, die ein Smartphone hält.

Sachsen: Polizei-News auf WhatsApp

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Bitkom: Social Media als Informationsquelle

[30.04.2024] Mehr als die Hälfte der Internet User informiert sich in sozialen Medien über Politik – davon folgt aber nur eine Minderheit den Accounts von Politikern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Bitkom. Der Verband rät dennoch Politikern aller Ebenen, sich auf Social Media zu engagieren. mehr...

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Bund: Die Regierung auf WhatsApp

[18.04.2024] Das Bundespresseamt ist ab sofort mit einem eigenen Kanal auf WhatsApp vertreten. WhatsApp-Kanäle müssen gezielt abonniert werden, um die Inhalte zu sehen; Abonnenten können aber keine eigenen Antworten schreiben. Der Bund will mit seinem Informationsangebot vor allem Menschen erreichen, die klassische Social-Media-Plattformen nicht nutzen. mehr...

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Eine langhaarige junge Frau steht auf einer Wiese und blickt lächelnd in ihr Smartphone.

Finanzverwaltung NRW: Nachwuchswerbung per Whats App

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Das Bild zeigt Bundesinnenministerin Nacy Faeser im Gespräch mit den Machern des Projects Eagle, mit dem Hasskommentare im Internet aufgespürt werden kann.

Jugend forscht: Innovation gegen Online-Hass

[23.02.2024] Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat sich mit den Bundessiegern von Jugend forscht im Bereich Mathematik/Informatik getroffen, um über neue Methoden gegen antisemitische Hetze in sozialen Medien zu diskutieren. mehr...

EU-Kommission: Verfahren gegen X eröffnet

[20.12.2023] Gegen die Plattform X wurde jetzt im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) ein förmliches Verfahren eröffnet. Der Vorwurf, dem die EU-Kommission dabei nachgehen will, lautet: Verbreitung von illegalen Inhalten. Auch der so genannte blaue Haken wird auf den Prüfstand gestellt. mehr...

Thüringen: Umweltministerium verlässt X

[26.10.2023] Das Thüringer Umweltministerium hat sich von der Plattform X (ehemals Twitter) zurückgezogen und will in Zukunft andere Social-Media-Kanäle nutzen. mehr...

Rheinland-Pfalz: LfDI informiert auf Mastodon

[09.10.2023] Der bisherige Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Dieter Kugelmann, wurde vom Landtag für eine zweite Amtsperiode betätigt, die im Oktober begann. Die Behörde ist nun auch auf Mastodon präsent. mehr...

Hessen: Mehr Datenschutz mit Mastodon

[07.03.2023] Hessens Landesdatenschutzbeauftragter Alexander Roßnagel hat die Eröffnung einer Mastodon-Instanz durch die Landesregierung ausdrücklich begrüßt. Der Mikroblogging-Dienst Mastodon sei mit weniger datenschutzrechtlichen Bedenken verknüpft als andere Social-Media-Plattformen. mehr...

Bundesregierung: BfDI untersagt Betrieb der Fanpage

[24.02.2023] Den Betrieb der Facebook Fanpage der Bundesregierung hat jetzt der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) untersagt. Dass Grundsätze des Datenschutzrechts eingehalten werden, konnte von den Betreibenden laut BfDI bislang nicht überzeugend nachgewiesen werden. mehr...

Die hessische Staatskanzlei und mehrere Ministerien des Landes nutzen jetzt den Mikroblogging-Dienst Mastodon.

Hessen: Landesregierung nutzt Mastodon

[20.02.2023] Mit eigenen Nutzerkonten sind nun die Staatskanzlei und weitere Ministerien in Hessen bei dem Mikroblogging-Dienst Mastodon vertreten. Die Einführung des neuen Social-Media-Angebots sei in enger Abstimmung mit dem Hessischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (HBDI) erfolgt. mehr...

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BMI: Informationen auf Instagram

[06.12.2022] Das Bundesinnenministerium informiert seit Anfang Dezember auch via Instagram über seine Arbeit. mehr...

BfDI: Twitter-Account gelöscht

[14.11.2022] Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) hat seinen Twitter-Account gelöscht. Die intransparenten Entwicklungen rund um die Übernahme von Twitter gaben den endgültigen Ausschlag dafür. mehr...