Meldungen und Beiträge aus dem Bereich: OZG 2.0
Das Bild zeigt Kristina Sinemus, Ministerin für Digitalisierung und Innovation in Hessen.

OZG 2.0: Hessen begrüßt Einigung

[17.06.2024] Die hessische Digitalministerin Kristina Sinemus begrüßt die Zustimmung des Bundesrats zur Novelle des Onlinezugangsgesetzes. Insbesondere die Weiterentwicklung des Bürgerkontos zur DeutschlandID stößt in Hessen auf Zustimmung. mehr...

Schleswig-Holstein: OZG 2.0 hat an Qualität gewonnen

[13.06.2024] Die Verwaltungsdigitalisierung kann jetzt deutschlandweit weiter Fahrt aufnehmen – so das Fazit des Schleswig-Holsteinischen Digitalisierungsministers Dirk Schrödter zur OZG-Einigung im Vermittlungsausschuss. Der Gesetzentwurf war von Schleswig-Holstein in seiner ersten Fassung abgelehnt worden. mehr...

Blick in einen Sitzungssaal

OZG 2.0: Einigung im Vermittlungsausschuss

[13.06.2024] Nachdem das vom Bundestag verabschiedete OZG-Änderungsgesetz im Bundesrat gescheitert war, hatte Bundesinnenministerin Nancy Faeser den Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat angerufen. Gestern hat dieser einen Einigungsvorschlag vorgelegt, dem aber vor Inkrafttreten der Bundestag zustimmen muss. Dies könnte noch in dieser Woche passieren. mehr...

Das Bild zeigt die derzeitige P Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig.

OZG 2.0: Brandbrief an Schwesig

[10.05.2024] In einem offenen Brief an Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig fordern die Geschäftsführer von fünf mittelständischen IT-Unternehmen mehr Tempo bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Sie kritisieren insbesondere die Verzögerungen beim OZG 2.0. mehr...

Symbolbild: ein unsortierter Haufen weißer Paragrafenzeichen, dazwischen ein hellblaues.

OZG 2.0: Zentralisierung als Hemmnis oder Chance?

[26.03.2024] Wie wird das Scheitern des OZG-Änderungsgesetzes im Bundesrat eingeordnet? Während Schleswig-Holstein die Novelle aufgrund der entstandenen Belastungen für Länder und Kommunen klar ablehnt, sprachen Thüringen und der Bitkom von der Bedeutung der dort verankerten zentralen Lösungen und Standards für die Verwaltungsdigitalisierung. mehr...

Das Bild zeigt den Plenarsaal des Bundesrats während einer Sitzung.

Bundesrat: OZG 2.0 abgelehnt

[22.03.2024] Das vom Bundestag verabschiedete Onlinezugangsgesetz ist im Bundesrat gescheitert. Die Länderkammer fordert eine grundlegende Überarbeitung. Bundesinnenministerin Nancy Faeser will nun den Vermittlungsausschuss anrufen. mehr...

Symblbild: Miniatureinkaufswagen mit Kartons auf einer Laptop-Tastatur.

OZG 2.0: Vorrang für Open Source

[12.03.2024] Das OZG-Änderungsgesetz legt unter anderem fest, dass die Behörden des Bundes künftig vorrangig Open Source Software beschaffen und auf offene Standards setzen sollen. Die Open Source Business Alliance erklärt die Details – und fordert darüber hinaus eine Verankerung im Vergaberecht. mehr...

Porträtfoto des bayerischen Finanz- und Heimatministers Albert Füracker.

OZG 2.0: Bayern bringt ELSTER ins Spiel

[11.03.2024] Nach Ansicht des bayerischen Finanz- und Heimatministers Albert Füracker verpasst die Bundesregierung eine wichtige Chance für die Digitalisierung der Verwaltung, indem sie sich im neuen Onlinezugangsgesetz 2.0 zu sehr auf den elektronischen Personalausweis konzentriert und die Potenziale der ELSTER-Konten ignoriert. mehr...

Kommentar: Die Mühlen mahlen langsam

[26.02.2024] Mangelnde strategische Klarheit und professionelle Steuerung haben dazu geführt, dass die Digitalisierung der Verwaltung in Deutschland nur schleppend vorankommt. Das nun verabschiedete OZG 2.0 öffnet die Tür in die Zukunft nur einen Spalt breit. mehr...

Porträtfoto von Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern.

Onlinezugangsgesetz: Bundestag beschließt OZG 2.0

[23.02.2024] Der Deutsche Bundestag hat das neue Onlinezugangsgesetz verabschiedet. Es ermöglicht eine nutzerfreundliche und vollständig digitale Abwicklung von Verwaltungsverfahren, die Einführung eines zentralen Bürgerkontos und die Abschaffung der Papierform bei Anträgen. mehr...