Public Data – besser mit Behördendaten umgehen

Fraunhofer Konferenz

19. September 2024, Berlin [ Konferenz ]
Die Konferenz widmet sich der Frage, wie Datenmanagement und -governance in der öffentlichen Verwaltung praktisch umgesetzt werden können, welche aktuellen Rahmenbedingungen bestehen und welche Vorgehensweisen erfolgversprechend sind. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, verschiedene Themensessions zu besuchen, darunter Datenstrategie, Dateninfrastrukturen, Data Literacy, Datenqualität und Standardisierung, Datenanalyse, Datenprodukte sowie Netzwerke und Wissenstransfer. Die Veranstaltung richtet sich an leitende Personen aus Politik und Verwaltung, die den organisationsübergreifenden Datenaustausch im Public Sektor fördern und an den Schnittstellen zu Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft arbeiten.

Aktuelle Meldungen

Mit einer neuen Karriere-Website will sich die Stadt Hamburg als vielseitige Arbeitgeberin präsentieren und Fachkräfte gewinnen.

Hamburg: Neue Karriere-Website ist online

[25.05.2023] Mit einer neu gelaunchten Karriere-Website will sich die Stadt Hamburg als attraktive Arbeitgeberin präsentieren und Fachkräfte unterschiedlichster Berufe gewinnen. Eine Marketingkampagne begleitet den Launch des Portals. mehr...

Bayern: Digitalisierung der Justiz kommt voran

[24.05.2023] Ab 2026 sollen alle Gerichte auf E-Akten umgestellt haben. In Bayern nahmen nun zahlreiche Amtsgerichte den Regelbetreib der E-Akte auf. Videoverhandlungen sind bereits an allen Gerichten möglich. Justizminister Eisenreich fordert den Bund zur Reform der Zivilprozessordnung auf. mehr...

Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Mitarbeitende des BMI nehmen den Politikaward für Germany4Ukraine entgegen.

Germany4Ukraine: Mit Politikaward ausgezeichnet

[24.05.2023] Das digitale Hilfsangebot für Geflüchtete aus der Ukraine, Germany4Ukraine, hat beim Politikaward den Preis für die gesellschaftliche Kampagne des Jahres erhalten. mehr...

An der Großübung im Rahmen des AIFER-Projekts waren über 800 Personen an mehreren Einsatzorten beteiligt.

Katastrophenschutz: Mit KI die Lage in Echtzeit im Blick

[23.05.2023] Bei einer spektakulären Großübung hat sich die Lösung disy Cadenza als Lageinformationssystem bewährt. Die gesammelte Erfahrung soll es Einsatzkräften in Deutschland und Österreich künftig ermöglichen, Katastrophenlagen mit Echtzeitdaten zu managen. mehr...

Bayern: Zentraler Ort für öffentliche Daten

[23.05.2023] Das neue Portal Open Data Bayern bündelt erstmals Informationen von Staat und Behörden, die bislang dezentral im Netz verteilt waren. Zu der ersten Version der Plattform ist Feedback erwünscht. mehr...

OSB Alliance: Mehr digitale Souveränität für BITBW

[22.05.2023] Der landeseigene IT-Dienstleister Baden-Württembergs soll digital souveräner werden. Dazu ist eine Gesetzesänderung notwendig. Bei einer Anhörung im Landtag schlug Lothar Becker als Vertreter der OSB Alliance konkrete Maßnahmen vor, wie die Landesverwaltung ihr Ziel erreichen kann. mehr...

Die vom BKG für ganz Deutschland geplante Hinweiskarte zu Starkregengefahren zeigt realistische Simulationen möglicher Überflutungen – hier ein Ausschnitt aus NRW.

BKG: Starkregengefahren realistisch simuliert

[22.05.2023] Nachdem 2021 als erstes Teilprojekt das Land Nordrhein-Westfalen erfasst wurde, hat nun die bundesweite Kartierung zu Starkregengefahren begonnen. Das BKG will bis Jahresende für zehn Länder eine Starkregengefahren-Hinweiskarte umsetzen, die übrigen Länder sollen folgen. mehr...

Baden-Württemberg: Neuer Landesdatenschutz­beauftragter

[19.05.2023] In Baden-Württemberg steht die Wahl eines neuen Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit an. Die Landesregierung hat für das Amt nun Tobias Keber vorgeschlagen, der seit 2012 eine Professur an der Hochschule der Medien in Stuttgart innehat. mehr...

Zentrale der Bundesagentur für Arbeit.

Bundesagentur für Arbeit: OZG-Vorgaben erfüllt

[19.05.2023] Als erste Großbehörde erfüllt die Bundesagentur für Arbeit seit Ende 2022 die Vorgaben des Onlinezugangsgesetzes (OZG). Rund 70 elektronische Verwaltungsleistungen bietet sie mittlerweile nutzerfreundlich an. Neue Interaktionsformate unterstützen Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen zusätzlich etwa bei der Antragstellung oder Lösungsfindung. mehr...

Neue OZG-Services: Unfallmeldungen können jetzt online an die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung gesendet werden.

DGUV/DRV: Alles aus einer Hand

[17.05.2023] Verwaltungsleistungen von Rentenversicherung und gesetzlicher Unfallversicherung werden von Privatpersonen wie auch von Unternehmen stark genutzt – und wurden im Zuge der OZG-Umsetzung digitalisiert. Beide Portale setzen auf komfortabel gebündelte Leistungen und Usability. mehr...

Bayern: Digitalpreis für die Ukraine

[17.05.2023] Trotz der schwierigen Situation im Land bietet die Ukraine viele Verwaltungsleistungen digital an. Für den „Innovationsgeist in schwierigen Zeiten“ ging der Sonderpreis des Bayerischen Digitalpreises an die Vizeministerin für Digitale Transformation der Ukraine, Valeriya Ionan. mehr...

Bund und Länder sollten Kommunen den Weg durch die Förderlandschaft erleichtern.

KGSt: Ein modernes Fördersystem für Kommunen

[16.05.2023] Kommunen sehen sich einer Vielzahl von Förderprogrammen auf Bundes- und Länderebene gegenüber, um Finanzierungslücken zu schließen. Doch das Förderwesen ist stark bürokratisiert. Die KGSt hat jetzt ein Positionspapier mit Vorschlägen zu dessen Modernisierung vorgelegt. mehr...

Thüringen: KI soll Verwaltungsarbeit erleichtern

[16.05.2023] Das Thüringer Finanzministerium will gemeinsam mit der Universität Jena ein Forschungsprojekt umsetzen, mit dem Ziel, Verwaltungsprozesse mithilfe Künstlicher Intelligenz effektiver, transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. mehr...

Das BSI hat ein Positionspapier veröffentlicht

BSI: Positionspapier zu KI-Sprachmodellen

[16.05.2023] KI-Anwendungen, die natürliche Sprache verstehen und generieren können, sind auf dem Vormarsch – ChatGPT ist nur das prominenteste Beispiel. Das BSI hat nun ein Positionspapier publiziert, das Unternehmen und Behörden über Nutzen, Gefahren und Sicherheitsmaßnahmen informiert. mehr...

Dateninstitut: Bundestag gibt Finanzen frei

[15.05.2023] Datenverfügbarkeit und -nutzung stoßen in Deutschland teilweise noch auf hohe Hürden. Deshalb wurde im Koalitionsvertrag die Schaffung eines nationalen Dateninstituts als zentrale Kompetenz- und Anlaufstelle vereinbart. Nun wurden Haushaltsmittel für dessen Aufbau freigegeben. mehr...

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