Omnisecure 2022

21. - 23. Juni 2022, Berlin [ Kongress ]
Nach wie vor ist das große Dachthema des Kongresses elektronische Identifikation und die dafür notwendige Sicherheit. Darunter sortieren sich in der Agenda 2022 zehn Cluster, die in alle Unternehmen, Institutionen und Anwendungsfelder vordringen. Gehen wird es in den einzelnen Formaten wie Lectures, Panel Discussions, Tutorials oder Workshops um folgende Kernthemen: Digitale Vertraulichkeit / VS, Digitaler Bürger, Digitale Intelligenz, Digital Payment, Digitale Wirtschaft, Cyber Security, Digitales Europa, Digitale Identität, Digitale Gesundheit und Connected Living & Smart Cities. Daneben versteht sich Omnisecure ausdrücklich als Kontaktbörse: Drei volle Tage und zwei Abende bis in den späten Abend knüpfen die Teilnehmenden neue Kontakte und pflegen frühere Bekanntschaften. Diese Zeit schafft einen umfassenden Überblick über neue Anwendungen, Gefahren und Lösungen, Technologietrends, Fortschritte oder Verzögerungen in bekannten, richtungsweisenden Projekten. Der Kongress steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat.

Aktuelle Meldungen

OSBA: Digitalisierung braucht Standards

[20.01.2023] Ein Whitepaper des DIN-Normenausschusses Informationstechnik und Anwendungen befasst sich mit Normen und Standards bei der Verwaltungsdigitalisierung. An der Vorbereitung des Papiers hat auch die Open Source Business Alliance mitgewirkt. Sie unterstützt dessen Grundsätze, sieht in einigen Punkten aber zu wenig Konsequenz. mehr...

Hessen: E-Akte für Land- und Sozialgerichte

[19.01.2023] Der Weg für die zeitnahe Einführung der elektronischen Akte bei den Land- und Sozialgerichten in Hessen ist frei. Dazu haben das Justizministerium des Landes und der erweiterte Hauptpersonalrat eine entsprechende Rahmendienstvereinbarung geschlossen. mehr...

MODUL-F: Baukasten für Fachverfahren.
bericht

MODUL-F: Lücke schließen

[19.01.2023] In einem Gemeinschaftsprojekt entwickeln die Stadt Hamburg und das BMI eine Plattform, über die Fachverfahren schnell und einfach mit vorprogrammierten Modulen erstellt werden können. Ab 2023 soll MODUL-F in einer ersten Version zur Verfügung stehen. mehr...

FITKO: Wachstumskurs wird fortgesetzt

[19.01.2023] Das Datenportal GovData, die Behördennummer 115, die Nutzerkonten-Infrastruktur FINK und die Plattform FIT-Connect sind vom IT-Planungsrat in die Hände der FITKO übergegangen. Die FITKO soll bei ebenenübergreifenden IT-Kooperationen eine zentrale Koordinierungsfunktion übernehmen. mehr...

Bayern: Geodaten als Open Data

[18.01.2023] In Bayern stellt die Vermessungsverwaltung seit Jahresbeginn zahlreiche Geodaten als Open Data zur Verfügung. Das Angebot offener Daten soll im Laufe des Jahres ausgebaut und möglichst komfortabel bereitgestellt werden. mehr...

Dataport/Hamburg: GovTech Campus für die Hansestadt

[18.01.2023] In Hamburg entsteht ein regionaler Ableger des GovTech Campus Deutschland. Daran beteiligt ist auch Dataport. Damit soll eine zentrale Austausch-, Lern- und Experimentierplattform für die Hansestadt, den IT-Dienstleister und die GovTech-Szene geschaffen werden. mehr...

Dataport: Lehren aus dem OZG

[17.01.2023] Bund, Länder, Kommunen und auch IT-Dienstleister haben während der OZG-Umsetzung Erfahrungen gesammelt, die bei der weiteren Verwaltungsdigitalisierung hilfreich sein können. Dataport fasst zusammen, was sich für Gesetzgebung und praktische Umsetzung ändern sollte. mehr...

Bayern: Datenschutzfragen im Archivwesen

[16.01.2023] Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns haben ein Arbeitspapier publiziert, das wesentliche Fragen zum Verhältnis von datenschutzrechtlicher Löschungs- und archivrechtlicher Anbietungspflicht erläutert. mehr...

SAS/The Fund for Peace: Resilient durch die Krise

[16.01.2023] Mit einem neuen Tool wollen das KI-Unternehmen SAS und die NGO The Fund for Peace Behörden und Organisationen mehr Handlungssicherheit für Extremsituationen geben. Der gemeinsam entwickelte Crisis Sensitivity Simulator soll Schwachstellen und Potenziale eines Landes offenlegen. mehr...

Das Hamburger Museum am Rothenbaum gehört zu den Nutzern des neuen Kulturarbeitsplatzes von Dataport.

Dataport: Kulturarbeitsplatz für Hamburg

[13.01.2023] In acht Hamburger Museen führt IT-Dienstleister Dataport seinen Kulturarbeitsplatz ein. Die eigens für den Kulturbetrieb entwickelte Lösung unterstützt unter anderem bei der digitalen Objekterfassung aus Sammlungen, einer erfolgreichen internen Organisation oder der Publikumsansprache mithilfe digitaler Inhalte. mehr...

Baden-Württemberg: Breitbandförderung bringt den Ausbau vor Ort voran – dieser Auffassung ist Innenminister Thomas Strobl

Baden-Württemberg: Breitbandbilanz für 2022

[12.01.2023] Baden-Württemberg hat Bilanz für den Breitbandausbau im Jahr 2022 gezogen. Erneut belegt das Ländle einen Spitzenplatz im Ländervergleich. Mit rund 490 Millionen Euro sind rund 85.000 neue Anschlüsse gefördert worden. Für 2023 steht ein dreistelliger Millionenbetrag zur Verfügung. mehr...

Baden-Württemberg: Masterplan für Bürokratieabbau

[12.01.2023] Baden-Württemberg will die Verwaltung grundlegend transformieren und geht mit einem agil konzipierten Masterplan neue Wege. Dieser beschreibt eine Vision sowie 21 kurze Pilotprojekte, die sich ressourcenschonend umsetzen und im Erfolgsfall schnell in die Fläche bringen lassen. mehr...

Mecklenburg-Vorpommern: Dienst-Smartphones für die Polizei

[11.01.2023] Seit 2020 wurden bei der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern Smartphones mit polizeifachlichen Apps pilotiert – mit großem Erfolg. Nun sollen noch in diesem Jahr alle Streifenbeamten ein Smartphone erhalten. Ursprünglich war der landesweite Einsatz erst ab 2027 geplant. mehr...

DAAD: GISA unterstützt beim Umstieg auf S/4HANA

[11.01.2023] Das Unternehmen GISA begleitet den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) beim geplanten Umstieg auf die Lösung SAP S/4HANA. Der Rahmenvertrag über Beratungsleistungen wurde jetzt noch einmal verlängert. mehr...

Bremen: Verwaltung punktet mit Online-Services.

Bremen: Gut aufgestellt

[10.01.2023] Bei der Digitalisierung ist Bremens Verwaltung im Bundesvergleich gut aufgestellt. Doch die Freie Hansestadt will noch mehr erreichen. Finanzstaatsrat Martin Hagen wünscht sich eine proaktive Verwaltung. mehr...

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