Esri Konferenz

27. November - 28. Juli 2024, Bonn [ Konferenz ]
Die Konferenz bietet an zwei Tagen umfassende Einblicke in die Welt der GIS-Technologie und die neuesten Innovationen zu Digital Twins, Smart Mobility, klimafreundlicher Stadtplanung, Smart City und Bürgerbeteiligung. Alle diese Themen werden laut Veranstalter durch ihren Raumbezug verbunden, da urbane Herausforderungen nur im räumlichen Kontext ganzheitlich gemeistert werden können. Geografische Informationssysteme (GIS) spielen eine zentrale Rolle bei datenbasierten Entscheidungen und erhöhen die Transparenz. Besuchende erwarten Vorträge, die neuesten Digitalisierungstrends und ein intensiver Austausch mit Experten und Entscheidern aus verschiedenen Branchen.

Aktuelle Meldungen

Digitalministerkonferenz: Gemeinsame Positionen für Koalitionsverhandlungen

[11.03.2025] Angesichts der bevorstehenden Koalitionsverhandlungen stimmen sich die Digitalverantwortlichen der Länder bei einer Sonder-Digitalministerkonferenz ab. Im Fokus stehen unter anderem eine Föderalismusreform, klare KI-Rahmenbedingungen und mehr Tempo beim Infrastrukturausbau. mehr...

Digitalminister irk Schrödter, daneben sein Zitat: "Mithilfe von Open-Source-Software sind öffentliche und gemeinnützige Organisationen in der lage, flexibler und digital souverän zu handeln."

Schleswig-Holstein: „Offene Innovation“ geht in die nächste Runde

[11.03.2025] Das schleswig-holsteinische Landesprogramm „Offene Innovation“ will gemeinnützige und öffentliche Organisationen in Zusammenarbeit mit der heimischen Digitalwirtschaft bei der Entwicklung quelloffener digitaler Lösungen unterstützen. Ab April können wieder Konzepte eingereicht werden. mehr...

Cover des D21-Digital-Index 2024/25

D21-Digital-Index: Digitale Resilienz als Schlüssel

[10.03.2025] Alljährlich liefert D21 mit dem Digital-Index ein umfassendes Lagebild zum Digitalisierungsgrad in Deutschland. Nun hat die Initiative ihre Studie für 2024/25 vorgelegt. Demnach verändern digitale Technologien Gesellschaft und Wirtschaft tiefgreifend – die Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit werden aber weitgehend unterschätzt. mehr...

Thüringer Digitalminister Steffen Schütz

Thüringen: Infrastruktursondervermögen auch für Digitalisierung

[10.03.2025] Thüringens Digitalminister Steffen Schütz fordert den Bund auf, das geplante Infrastruktursondervermögen für Digitalisierungsvorhaben zu öffnen. Der Bund soll in offene Cloud-Infrastrukturen und sichere Netze investieren, um unabhängiger von Tech-Konzernen zu werden. mehr...

Arbeitsrunde aus etwa 20 Personen mit Laptops an Konferenztischen in einem holzgetäfelten Saal.

DIN SPEC 66336: Qualitätsstandards für digitale Verwaltungsleistungen

[10.03.2025] Die DIN SPEC 66336, die erstmals Qualitätsanforderungen für digitale Verwaltungsleistungen festlegt, wurde jetzt verabschiedet. Verwaltungen und ihre Dienstleister erhalten damit ein Werkzeug, das die Entwicklung und Umsetzung von intuitiv und einfach nutzbaren Digitalisierungsprojekten erleichtern soll. mehr...

Cover des PD-Positionspapiers "Eine zentrale Cloud-Infrastruktur"

PD: Positionspapier zur Verwaltungscloud

[10.03.2025] Einheitliche Cloudstrukturen könnten die Verwaltungsmodernisierung beschleunigen, Innovationen fördern und die IT-Sicherheit stärken, so das Beratungsunternehmen PD. In einem Positionspapier schlägt PD eine öffentlich-private Partnerschaft als Modell für eine föderale Verwaltungscloud vor. mehr...

Rechenzentrum von innen, Blick in eine Gasse mit blau beleuchteten Server-Racks.

ITZBund: Innovatives Master-Rechenzentrum

[07.03.2025] Das ITZBund nimmt derzeit ein hochmodernes Rechenzentrum in Betrieb. Mit innovativen Lösungen wie optimierter Kabelführung, effizienter Klimatisierung und hochsicheren Stromkabeln setzt es neue Maßstäbe in Technologie und Nachhaltigkeit. mehr...

Cover des Positionspapiers Deutschland 2029

Initiative D21/DigitalService des Bundes/SPRIND: Neuausrichtung der Digitalpolitik

[07.03.2025] Die Initiative D21, der DigitalService des Bundes und die Agentur SPRIND skizzieren in einem neuen Paper Handlungsempfehlungen für eine künftige Digitalpolitik. Ein zukunftsfähiger Staat brauche klare Zuständigkeiten, bessere digitale Infrastruktur und einen Kulturwandel in der Verwaltung. mehr...

Historischer Marktplatz und Rathaus mit Stufengiebel in Bremen.

Bremen: Kulturfördermittel digital beantragen

[07.03.2025] Bremen digitalisiert die Kulturförderung: Anträge für die zweite Fördertranche der Jungen Szene können jetzt online gestellt werden. Der neue Service soll das Verfahren effizienter und transparenter machen – und könnte als Modell für weitere Bereiche der Kulturverwaltung dienen. mehr...

bericht

KI: Umfassende Digitalisierung an Hochschulen

[06.03.2025] In der Lehre sind Hochschulen inzwischen digital gut aufgestellt – aber von der gesetzlich vorgeschriebenen Digitalisierung, die Administration und Studierendenverwaltung umfasst, noch weit entfernt. Die aufwendige Transformation bietet auch starke Chancen. mehr...

GovTech-Gipfel: Strategien für eine moderne Verwaltung

[06.03.2025] Beim GovTech-Gipfel diskutierten Expertinnen und Experten aus Politik, Verwaltung und Digitalwirtschaft über Strategien für eine moderne und leistungsfähige Verwaltung. Neben Panels und Round Tables wurden auch Best Practices aus dem In- und Ausland vorgestellt. mehr...

Screenshot der Startseite des Open GeoData Portals, der eine Landkarte und eine seitlich eingeblendete Produktauswahl zeigt.

Baden-Württemberg: Aktualisierte offene Geodaten

[06.03.2025] Im Open GeoData Portal Baden-Württemberg sind unter anderem aktualisierte, offene Geodaten des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung (LGL) zu finden. Sie liegen in Standardformaten vor und sind für unterschiedliche Einsatzgebiete geeignet. mehr...

Thüringer Wappen

Thüringen: Landesregierung beruft Digitalbeirat

[05.03.2025] Das Landeskabinett Thüringen hat die Berufung des Digitalbeirats beschlossen. Das unabhängige 18-köpfige Gremium soll die Landesregierung zu Fragen der Verwaltungsdigitalisierung, Technologie und Cybersicherheit beraten und Digitalisierungsprojekte begleiten. mehr...

steuererklärung_formulare

Hessen: Spitze bei digitalen Einkommensteuererklärungen

[04.03.2025] Mehr als 84 Prozent der Einkommensteuererklärungen sind in Hessen im Jahr 2024 digital eingereicht worden. Das Bundesland zählt damit im bundesweiten Vergleich zur Spitzengruppe. mehr...

BMI: Feedbackkomponente bundesweit verfügbar

[03.03.2025] Alle Bundesländer und SDG-relevanten Bundesressorts sind nun an die Nationale Feedback-Komponente angeschlossen. Diese erlaubt es Verwaltungen, systematisch Nutzerfeedback zu erfassen und auszuwerten – ein Schritt zur Erfüllung von SDG-Vorgaben. mehr...

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