E-Rechnungs-Gipfel 2024

Countdown zur obligatorischen E-Rechnung

21. - 22. Oktober 2024, Berlin [ Fachkongress ]
Die Veranstaltung wird die EU E-Rechnungs-Norm EN16931 im Kontext des Wachstumschancengesetzes und Einführungsstrategien im Hinblick auf ViDA und die E-Rechnung behandeln. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem B2B-Fitness-Programm für die E-Rechnung mit Vorschlägen für eine angepasste Deutschland-Version. Aktuelle Regulierungen zur E-Rechnung in Europa werden anhand eines interaktiven Länder-Dashboards erläutert. Die Zukunft der E-Rechnung und des Tax-Reportings in Deutschland wird ebenfalls diskutiert, wobei die Rolle von Plattformen eine zentrale Frage darstellt. Zudem wird untersucht, wie Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt und den Rechnungsprozess nachhaltig verändern kann. Best Practices von Unternehmen wie METRO und Adolf Würth werden vorgestellt, um praktische Einblicke zu geben. Der E-Rechnungs-Gipfel bietet eine Plattform für Entscheider und Spezialisten aus den Bereichen Finanzen, Rechnungswesen, Buchhaltung, Steuern, Controlling, Organisation, Beschaffung und IT von Unternehmen jeder Größe sowie der öffentlichen Verwaltung auf allen föderalen Ebenen.

Aktuelle Meldungen

Sachsen-Anhalt: Online-Anmeldung fürs Rechtsreferendariat

[06.02.2023] Das Land Sachsen-Anhalt hat ein komplett digitales Verfahren zur Anmeldung für den juristischen Vorbereitungsdienst eingeführt. Weitere Bundesländer haben bereits konkretes Interesse an der Nachnutzung des Digitalangebots angemeldet. mehr...

Neue Verfahren werden an einigen hessischen Gerichten bereits nur noch mit elektronischen Akten geführt.

Hessen: E-Akte für Neueingänge

[03.02.2023] Zivilverfahren vor dem Landgericht Limburg und alle Verfahren vor dem Sozialgericht Kassel werden nur noch elektronisch geführt. Weitere Gerichte werden folgen. Dabei soll die Zeit der doppelten Aktenführung (Papier und digital) möglichst kurz gehalten werden. mehr...

Schleswig-Holstein: Landesregierung wird Entwurf zur Änderung des E-Government-Gesetzes überarbeiten.

Schleswig-Holstein: Gesetzentwurf zurückgezogen

[03.02.2023] Nachdem unter anderem der Databund eine eindeutige Stellungnahme zum Entwurf zur Änderung des E-Government-Gesetzes abgegeben hatte, hat die schleswig-holsteinische Landesregierung diesen nun zurückgezogen. mehr...

Sachsen-Anhalt: Kabinett verabschiedet Portalverordnung

[03.02.2023] Bereits in seinem E-Government-Gesetz von 2019 hat das Land Sachsen-Anhalt festgelegt, dass Verwaltungsleistungen und notwendige Basisdienste über das Landesportal angeboten werden sollen. Nun hat das Kabinett eine Portalverordnung verabschiedet, die weitere Details regelt. mehr...

Fraunhofer FOKUS: Datenbestände kontrolliert teilen

[02.02.2023] In dem EU-geförderten Projekt PISTIS entwickeln 31 Projektpartner unter der Leitung von Fraunhofer FOKUS eine Lösung, die den sicheren Datenaustausch und -handel über die Grenzen von Organisationen und Datenräumen hinweg ermöglichen soll – auch für öffentliche Einrichtungen. mehr...

Bremen: Elterngeldantrag wird digitaler

[02.02.2023] Die Plattform ElterngeldDigital ist inzwischen in vielen Ländern im Einsatz. Jedoch müssen Anträge immer noch ausgedruckt und unterschrieben werden. In Bremen wurde nun der erste Antrag komplett elektronisch abgewickelt – inklusive Authentifizierung per BundID und digitaler Nachweise. mehr...

Mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen BMI und KMK geht das Projekt „Zeugnisbewertung Digital“ in die Umsetzungsphase.

BMI/KMK: IT-Plattform zur Zeugnisbewertung

[02.02.2023] Die Bewertung ausländischer Hochschulzeugnisse ist ein wichtiger Schritt für den Eintritt in den deutschen Arbeitsmarkt. Dieses Verfahren soll nun durchgehend digitalisiert werden. Dazu trafen BMI und KMK eine Kooperationsvereinbarung. Noch in diesem Jahr soll die Pilotphase starten. mehr...

Im öffentlichen Dienst bleiben in den kommenden Jahren zahlreiche Stellen unbesetzt.

McKinsey-Studie: Massiver Fachkräftemangel bis 2030

[02.02.2023] Bis 2030 werden im öffentlichen Dienst insgesamt 840.000 Fachkräfte fehlen, viele im IT-Bereich. Das prognostiziert das Beratungsunternehmen McKinsey in einer aktuellen Studie und rät neben Neueinstellungen und Weiterbildung zu einem Austausch von Best Practices unter Behörden. mehr...

Capgemini-Studie: Datenökosysteme in der Verwaltung

[01.02.2023] Gemeinsame Datenökosysteme helfen der öffentlichen Verwaltung, auf systemische Herausforderungen zu reagieren. Eine breite Akzeptanz fehlt jedoch noch, ebenso wie wichtige Technologien. Dies sind die Kernergebnisse einer aktuellen Studie des Beratungsunternehmens Capgemini. mehr...

IT.NRW: Einheitliches Portal mit Insolvenzdaten

[01.02.2023] Aufgrund gesetzlicher Änderungen mussten die Daten aus einem älteren Insolvenzportal der Länder in ein neueres Portal übertragen werden. IT.NRW hat die Integration nun erfolgreich abgeschlossen. Mehr als 600.000 Verfahren mit knapp 1,8 Millionen Veröffentlichungen wurden übertragen. mehr...

OZG: Entwurf für Änderungsgesetz vorgelegt

[01.02.2023] 
Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) hat den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Onlinezugangsgesetzes (OZG-ÄndG) vorgelegt. Zu den darin vorgeschlagenen Maßnahmen zählt etwa, landeseigene Entwicklungen für Bürgerkonto und Postfach durch vom Bund bereitgestellte Basisdienste zu ersetzen. mehr...

Schleswig-Holstein: Digitalisierungscheck und Green IT

[31.01.2023] Ein Digitalisierungscheck soll künftig in Schleswig-Holstein dafür sorgen, dass Gesetze und Verordnungen von Anfang an digitalkompatibel ausgearbeitet werden. Digitalisierung und Klimaschutz in Einklang bringen soll außerdem eine Green-IT-Strategie. mehr...

Niedersachsen: Wolters Kluwer stellt NI-VORIS bereit

[31.01.2023] Wolters Kluwer stellt ab sofort das Vorschrifteninformationssystem des Landes Niedersachsen (NI-VORIS) bereit. Das Unternehmen konnte sich in der entsprechenden Ausschreibung durchsetzen. mehr...

Materna: Digitales Bundesgesetzblatt umgesetzt

[30.01.2023] Die amtliche Verkündung von Gesetzen auf Bundesebene erfolgte bis Ende 2022 auf Papier. Eine Grundgesetzänderung erlaubt jetzt die amtliche Verkündung auf digitalem Weg. Umgesetzt wurde die neue Verkündungsplattform von Materna, die fachliche Konzeption erarbeitete das Bundesjustizministerium. mehr...

Berlin: IT-Arbeitsplanung für die Justiz 2023

[30.01.2023] In Berlin haben der Justizsenat und das Kammergericht eine IT-Vereinbarung verabschiedet, die den Weg zur weiteren Digitalisierung im Justizwesen bahnen soll. Wichtige Aspekte sind die Einführung der elektronischen Gerichtsakte und der Aufbau des Rechenzentrums Justiz. mehr...

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