DigiCity

Mittelstadt Reloaded: Zeit für ein Update!

30. Januar 2024, Münster [ Messe und Kongress ]
Unter dem Motto „Mittelstadt Reloaded: Zeit für ein Update!“ widmet sich die Veranstaltung der Digitalisierung und Veränderung der Verwaltung. Im Fokus des Programms stehen sechs praxisorientierte Workshops zum Ausbau von Digitalkompetenzen, die auf die direkte Anwendung im Verwaltungsalltag ausgelegt sind. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit zum Austausch mit renommierten Digitalisierungsexpertinnen und -experten aus dem öffentlichen Verwaltungskontext. Unter anderem hält Kristina Lemmer, Professorin für Verwaltungsinformatik, einen Impulsvortrag. Zudem stellen sich die drei Expertinnen und Experten aus Verwaltungsforschung und Praxis, Niklas Korte, Susanne Kaletta und Sebastian Bohmann, in einem offenen Ask-Me-Anything-Diskussionsformat dem Publikum. Das Programm wird durch Formate wie Speed-Networking und den Austausch von Erkenntnissen, Ideen und Best Practices aufgelockert. Die Tagung richtet sich primär an Digitalisierungsinteressierte, -beauftragte und Führungskräfte öffentlicher Verwaltungen in Mittelstädten, die gemeinsam ihre Digitalisierungsprojekte voranbringen wollen.

Aktuelle Meldungen

Möglichkeit zur digitalen Antragstellung soll für schnellere Genehmigung von Infrastrukturprojekten sorgen.

BMDV: Schneller zum Infrastruktur-Ausbau

[09.02.2023] Die Genehmigungsverfahren für den Ausbau von Schienen oder Straßen sind bislang aufwendig und nur unter Einsatz von viel Papier zu bewältigen. Jetzt ist ein Portal online gegangen, mit dem Zulassungsanträge für solche Infrastrukturprojekte digital abgewickelt werden können. mehr...

Mecklenburg-Vorpommern: Start für die Online-Wache

[08.02.2023] Die neue, in einer länderübergreifenden Zusammenarbeit entwickelte Online-Wache wurde jetzt auch in Mecklenburg-Vorpommern freigeschaltet. Damit hat das fünfte Bundesland diese EfA-Leistung implementiert. mehr...

MACH: Verwaltungen auf dem richtigen Weg

[08.02.2023] Das Unternehmen MACH wirft einen Blick auf für die Verwaltung umgesetzte Digitalisierungsvorhaben des Jahres 2022: In Zukunft wird nach der E-Rechnung die E-Beschaffung ein wichtiges Thema, neben dem Betrieb aus der Cloud, Automatisierung und Barrierefreiheit. mehr...

Hessen: Zentrales Melde- und Sicherheitsportal

[08.02.2023] Eine zentrale digitale Anlaufstelle, über die Bürger sicherheitsrelevante Meldungen direkt an die zuständigen Stellen übermitteln können, ist jetzt in Hessen gestartet. Sie vereint die Online-Wache, die Meldestelle HessenGegenHetze sowie einen neuen landesweit einheitlichen Mängelmelder. mehr...

Mecklenburg-Vorpommern: Digitalisierung in der Justiz voranbringen

[07.02.2023] Mit der Digitalisierung steht die Justiz vor einer ihrer größten Umbrüche. Das Land Mecklenburg-Vorpommern setzt auch in der Ausbildung von Rechtsreferendarinnen und -referendaren immer mehr auf digitale Strukturen. mehr...

Dataport: dPhoenixSuite 3.0 veröffentlicht

[07.02.2023] Das neue Release seiner dPhoenixSuite hat IT-Dienstleister Dataport vorgestellt. Version 3.0 bietet noch mehr Möglichkeiten für die Zusammenarbeit in virtuellen Räumen. mehr...

Nordrhein-Westfalen: Konsolidierung mit der BundID

[07.02.2023] Nordrhein-Westfalen entwickelt sein eigenes Nutzerkonto für E-Government-Dienste, das Servicekonto.NRW, nicht mehr weiter und schließt sich stattdessen dem Dienst BundID an. Davon profitieren nicht nur Bürgerinnen und Bürger, sondern auch die Hersteller von Fachverfahren. mehr...

Neue zentrale Serviceplattform bündelt Bekanntmachungsdaten aus öffentlichen Ausschreibungen.

EfA-Plattform: Datenservice öffentlicher Einkauf

[06.02.2023] Der Datenservice Öffentlicher Einkauf bündelt veröffentlichungspflichtige Bekanntmachungen zu Vergabeverfahren von Bund, Ländern und Kommunen an zentraler Stelle, um Bietenden den Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen zu erleichtern. Der Service steht nun zur Nachnutzung bereit. mehr...

Bayern: Neue Nummer eins

[06.02.2023] Im Dashboard Digitale Verwaltung des BMI belegt Bayern jetzt den Spitzenplatz. Der Freistaat sieht sich laut Digitalministerin Gerlach in seinem Kurs Online First bestätigt und wird sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. mehr...

Sachsen-Anhalt: Online-Anmeldung fürs Rechtsreferendariat

[06.02.2023] Das Land Sachsen-Anhalt hat ein komplett digitales Verfahren zur Anmeldung für den juristischen Vorbereitungsdienst eingeführt. Weitere Bundesländer haben bereits konkretes Interesse an der Nachnutzung des Digitalangebots angemeldet. mehr...

Neue Verfahren werden an einigen hessischen Gerichten bereits nur noch mit elektronischen Akten geführt.

Hessen: E-Akte für Neueingänge

[03.02.2023] Zivilverfahren vor dem Landgericht Limburg und alle Verfahren vor dem Sozialgericht Kassel werden nur noch elektronisch geführt. Weitere Gerichte werden folgen. Dabei soll die Zeit der doppelten Aktenführung (Papier und digital) möglichst kurz gehalten werden. mehr...

Schleswig-Holstein: Landesregierung wird Entwurf zur Änderung des E-Government-Gesetzes überarbeiten.

Schleswig-Holstein: Gesetzentwurf zurückgezogen

[03.02.2023] Nachdem unter anderem der Databund eine eindeutige Stellungnahme zum Entwurf zur Änderung des E-Government-Gesetzes abgegeben hatte, hat die schleswig-holsteinische Landesregierung diesen nun zurückgezogen. mehr...

Sachsen-Anhalt: Kabinett verabschiedet Portalverordnung

[03.02.2023] Bereits in seinem E-Government-Gesetz von 2019 hat das Land Sachsen-Anhalt festgelegt, dass Verwaltungsleistungen und notwendige Basisdienste über das Landesportal angeboten werden sollen. Nun hat das Kabinett eine Portalverordnung verabschiedet, die weitere Details regelt. mehr...

Fraunhofer FOKUS: Datenbestände kontrolliert teilen

[02.02.2023] In dem EU-geförderten Projekt PISTIS entwickeln 31 Projektpartner unter der Leitung von Fraunhofer FOKUS eine Lösung, die den sicheren Datenaustausch und -handel über die Grenzen von Organisationen und Datenräumen hinweg ermöglichen soll – auch für öffentliche Einrichtungen. mehr...

Bremen: Elterngeldantrag wird digitaler

[02.02.2023] Die Plattform ElterngeldDigital ist inzwischen in vielen Ländern im Einsatz. Jedoch müssen Anträge immer noch ausgedruckt und unterschrieben werden. In Bremen wurde nun der erste Antrag komplett elektronisch abgewickelt – inklusive Authentifizierung per BundID und digitaler Nachweise. mehr...

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