25. Beschaffungskonferenz

23. - 24. September 2024, Berlin [ Konferenz ]
Unter der Kongresspräsidentschaft von Professor Michael Eßig (Uni der Bundeswehr) werden Expertinnen und Experten aus Politik, Einkauf und Wirtschaft die zentrale Frage „Wie geht ‚gut einkaufen‘ für öffentliche Auftraggeber im 21. Jahrhundert?“ beleuchten. Zu den thematischen Schwerpunkten gehören der Wandel in der öffentlichen Beschaffungswelt, Lösungsansätze für Lieferengpässe und Budgetrestriktionen sowie nachhaltige öffentliche Beschaffung. Der strategische Diskurs zwischen Politik und Einkauf, das Vergabefrühstück, bei dem Vergaberechtsexpertinnen und -experten Fragen beantworten, und die Aufgaben für Beschaffung und Logistik durch die Wiederbelebung der militärisch-zivilen Zusammenarbeit stehen ebenfalls im Fokus. Weitere Themen sind Synergien und Mehrwerte durch die Verzahnung der Beschaffung mit dem Lizenzmanagement, die Rolle der öffentlichen Beschaffung als Innovationsmotor, eine Reifegradanalyse nach 20 Jahren E-Vergabe, effizientes Beschaffungscontrolling, Krisenkommunikation im Umfeld öffentlicher Auftragsvergaben sowie aktuelle IT-Trends in der Beschaffung. Die Konferenz erwartet etwa 400 Teilnehmende sowie zahlreiche Expertinnen und Experten aus den Bereichen Beschaffung, Vergabe, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft.

Aktuelle Meldungen

Forschung: KI macht Parlamentsdaten zugänglich

[12.12.2022] Eine Kooperation zwischen Forschungsinstituten in Friedrichshafen und Athen will dazu beitragen, öffentliche Daten von Parlamenten mithilfe von künstlicher Intelligenz besser nutzbar zu machen und die Entwicklung elektronischer Tools für Parlaments- und Regierungssysteme anregen. mehr...

Eher ernüchternd sind die auf dem Digitalgipfel 2022 besprochenen Digitalisierungsfortschritte in Deutschland.
bericht

Digitalgipfel 2022: Mehr Digitalisierung wagen

[12.12.2022] Der diesjährige Digitalgipfel in Berlin zeigte erneut den Rückstand und die Zögerlichkeit bei der Digitalisierung hierzulande auf. Es fällt offenbar schwer, vom Regulieren ins Tun zu kommen. mehr...

Bayern: Scannen in großem Umfang

[12.12.2022] Das Datenerfassungs- und Scanzentrum der bayerischen Steuerverwaltung in Wunsiedel hat seit seiner Einrichtung im Jahr 2011 mehr als 12,5 Millionen Steuererklärungen und Fragebögen zur steuerlichen Erfassung gescannt. Auch bei der Umsetzung der Grundsteuerreform leistet es wertvolle Unterstützung. mehr...

Hessen: Datenbank Asylfact ist ein Erfolgsprojekt

[09.12.2022] Die Informations- und Dokumentationsstelle für Asyl- und Ausländerverfahren (IuD) am Verwaltungsgericht Wiesbaden sammelt seit 1981 Daten über die aktuelle innenpolitische Lage sowie die Menschenrechtssituation in den Herkunftsländern von Asylsuchenden und Flüchtlingen, wertet diese digital aus und stellt eine elektronische Volldokumentation sicher. Die Datenbank Asylfact steht mittlerweile Gerichten bundesweit zur Verfügung. mehr...

Neuer OZG-Service: Die Vermessung von Sportbooten kann jetzt digital beantragt werden.

Infora/Materna: Schiffsmessbrief digital beantragen

[09.12.2022] Beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) ist ein weiterer OZG-Service verfügbar: Der digitale Antrag zur Vermessung von Sportbooten kann nun komplett papierlos erfolgen. Der darauf basierende Messbrief ist für die Eintragung in ein Seeschiffsregister erforderlich. mehr...

Dataport: BAFSYS-Update ausgerollt

[08.12.2022] Aufgrund einer Gesetzesreform war ein Software-Update für das BAföG-Verfahren BAFSYS notwendig. Dieses hat Dataport in seinen Trägerländern jetzt erfolgreich ausgerollt. mehr...

Brandenburg: Dreijahresbilanz des Justizministeriums

[08.12.2022] Brandenburgs Justiz macht Fortschritte bei der Digitalisierung. Dies bestätigt die Dreijahresbilanz des Justizministeriums. Beim IT-Betrieb, der Einführung der E-Akte und der Ausstattung der Gerichte mit moderner Sitzungstechnik und WLAN wurden wichtige Meilensteine erreicht. mehr...

Die Innenministerkonferenz diskutierte unter anderem darüber

Innenministerkonferenz: Cyber-Abwehr und KRITIS stärken

[07.12.2022] Der Vorschlag, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zu einer übergeordneten Zentralstelle auszubauen und so die Cyber-Abwehr zu stärken, war eines der Themen auf der 218. Innenministerkonferenz. 
 mehr...

Hechingen: Landgericht erprobt Software bk.text

[07.12.2022] Das Landgericht Hechingen ist das bundesweit erste Pilotgericht für die neue Gerichtssoftware bk.text, die künftig in zehn Bundesländern zur Textverarbeitung zum Einsatz kommen soll. mehr...

Hessen und BSI vertiefen ihre Zusammenarbeit im Bereich Cyber-Sicherheit.

Hessen/BSI: Vertiefte Zusammenarbeit

[07.12.2022] Eine vertiefte Zusammenarbeit haben das Land Hessen und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vereinbart. Insgesamt wurden sieben Kooperationsfelder identifiziert. mehr...

Bundesinnenministerium jetzt auch auf Instagram vertreten.

BMI: Informationen auf Instagram

[06.12.2022] Das Bundesinnenministerium informiert seit Anfang Dezember auch via Instagram über seine Arbeit. mehr...

Bayern: Festakt zum fünften Geburtstag des Landesamts für Sicherheit in der Informationstechnik.

Bayern: LSI feiert Fünfjähriges

[06.12.2022] Als erstes Bundesland hatte Bayern im Jahr 2017 eine eigenständige IT-Sicherheitsbehörde gegründet. In den fünf Jahren seines Bestehens hat das Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik bereits zahlreiche Meilensteine gesetzt. mehr...

Thüringen: Normenkontrollrat nimmt Arbeit auf

[06.12.2022] Erstmals berät ein Normenkontrollrat die Thüringer Landesregierung hinsichtlich der Bürokratievermeidung, des Bürokratieabbaus und der besseren Rechtsetzung. Sieben Mitglieder wurden in den Rat berufen, der nun seine Arbeit aufgenommen hat. mehr...

Bitkom: Politischer Einsatz für Digitalisierung fehlt

[06.12.2022] Eine Befragung des Bitkom zur Digitalpolitik der Ampel-Koalition zeigt, dass die Mehrzahl der Deutschen mehr Tempo bei der Digitalisierung wünscht. Als Ursachen für die schleppende Digitalisierung werden Kompetenzmangel der Politiker und eine schlechte Zusammenarbeit der verschiedenen Ministerien und Ebenen genannt. mehr...

Eine neue Plattform bündelt Methoden- und Fachexpertise sowie technische Infrastruktur. Bundesinnenministerin Faeser beim Besuch im GovLab.

BMI: GovLabDE gestartet

[05.12.2022] Die im Koalitionsvertrag beschlossene Kollaborationsplattform der Bundesregierung, GovLabDE, ist online. Sie bietet Methoden- und Fachexpertise sowie eine moderne technische Infrastruktur und soll so die Zusammenarbeit ressortübergreifender Projekt-Teams unterstützen. mehr...

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