23. ÖV-Symposium NRW

Digital.Normal – Einblicke in den digitalen Behördenalltag

24. - 24. August 2022, Congress Center Düsseldorf
Am 24. August 2022 laden Materna und Infora zum 23. ÖV-Symposium NRW in das Congress Center Düsseldorf ein. Wie Materna mitteilt, treffen sich dort Fachexpertinnen und -experten aus der öffentlichen Verwaltung und der Wirtschaft unter dem Motto „Digital.Normal – Einblicke in den digitalen Behördenalltag“ zum gemeinsamen Austausch. Die Informations- und Diskussionsplattform adressiere die vielfältigen landesspezifischen Themen der Digitalisierung und zeige die Digitalisierungsfortschritte sowie Herausforderungen in der Landes- und Kommunalverwaltung in NRW auf. Das ÖV-Symposium stehe unter der Schirmherrschaft von Professor Andreas Meyer-Falcke, CIO der Landesregierung NRW, und werde unterstützt von den kommunalen Spitzenverbänden NRW. In diesem Jahr liege der inhaltliche Fokus neben der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) auf der ressortspezifischen Digitalisierung und Registermodernisierung, innovativen Technologien und auf Themen wie Open Government, Datensouveränität, Change-Management, IT-Sicherheit und Compliance, Personal, Bildung, und Verwaltungskommunikation. Interessierte Referentinnen und Referenten aus der öffentlichen Verwaltung können sich an den moderierten Fachforen mit einem circa 20-minütigen Vortrag zu einem Behördenprojekt oder einer Lösung beteiligen. Sie können ihren Vortrag bis zum 29. April online einreichen. Johannes Rosenboom, Vice President Sales im Public Sector bei Materna freut sich bereits auf die Veranstaltung: „Rekordbeteiligungen der vergangenen Jahre von bis zu 800 Teilnehmenden spiegeln die hohe Relevanz des Behördentreffens wider. Wir freuen uns sehr auf den persönlichen Austausch mit den Fach- und Führungskräften, Projektvertreterinnen und -vertretern sowie Expertinnen und Experten aus allen Verwaltungsbereichen. Unseren Teilnehmenden bieten wir wieder neue spannende Diskussionsformate und geben erstmals auch jungen Start-ups eine Beteiligungsmöglichkeit als Aussteller.“ Laut Materna können sich Institutionen der öffentlichen Verwaltung, Start-ups und IT-Unternehmen neben ihrer Mitwirkung im Programm mit einem Stand an der Begleitausstellung beteiligen. Über die Veranstaltungsseite könnten interessierte Aussteller die Buchungsunterlagen anfordern. Noch bis zum 13. Mai lasse sich der Frühbucherrabatt für die Aussteller nutzen.

Aktuelle Meldungen

Das Bild zeigt grafisch die Rolle der Plattform InGeo-X als Austauschplattform für verschiedene Geodaten.

Fraunhofer IGD: Neutrale Plattform für Geodaten

[18.09.2024] Geodaten spielen eine zentrale Rolle bei der Lösung von Umweltproblemen, der Verkehrsplanung und der nachhaltigen Nutzung von Ressourcen. Das Projekt InGeoDTM schafft die Basis für eine Plattform, auf der Anbieter und Nutzer von Geodaten zusammenkommen. mehr...

Saarland: Besserer Service in Finanzämtern

[18.09.2024] In den saarländischen Finanzämtern können Termine ab sofort online vereinbart werden. Die neue digitale Lösung soll den Service verbessern und die Verwaltung bürgerfreundlicher machen. mehr...

Porträt Bernd Schlömer

Sachsen-Anhalt: Verwaltung wird immer digitaler

[17.09.2024] Sachsen-Anhalts Landes-CIO Bernd Schlömer gibt einen Überblick über den Stand der digitalen Verwaltungstransformation und des Gigabitausbaus. In den Bereichen Breitband- und Mobilfunkausbau, OZG-Umsetzung und Open Data kommt das Land demnach gut voran. mehr...

Smart Country Convention: Starke politische Beteiligung

[17.09.2024] Vom 15. bis 17. Oktober 2024 trifft sich die Politikprominenz aus Deutschland und Europa auf der Smart Country Convention in Berlin. Die Veranstaltung widmet sich der Digitalisierung von Städten und Behörden und bietet ein Bühnenprogramm mit zahlreichen Rednern aus dem In- und Ausland. mehr...

Symbolbild KI in der Justiz

Baden-Württemberg: KI für die Sozialgerichtsbarkeit

[17.09.2024] Ein Forschungsprojekt zur Entwicklung eines digitalen Richterassistenten startete jetzt in Baden-Württemberg. Projektbeteiligte sind das Landesministerium für Justiz, die Unternehmen Materna, Infora und Aleph Alpha sowie der GovTech Campus Deutschland. Ziel des Vorhabens ist es, Richterinnen und Richter zu entlasten. mehr...

Das Bild zeigt den Innenhof des Gebäudes der Hessische Zentrale für Datenverarbeitung.

HZD: Top-Ergebnis im IT-Benchmarking

[16.09.2024] Die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD) hat beim IT-Benchmarking der Firma Metrics hervorragend abgeschnitten. Mehr als die Hälfte der untersuchten Dienstleistungen liegen über dem Durchschnitt der Vergleichsgruppen. mehr...

Coverabbildung der Broschüre "Generative KI"

Hessen: Leichter Zugang zum Thema KI

[16.09.2024] Seit der Veröffentlichung von ChatGPT hat sich der Bereich der generativen KI rasant weiterentwickelt und bietet zahlreiche potenzielle Anwendungsmöglichkeiten – auch in der Verwaltung. Das Land Hessen hat nun eine Broschüre veröffentlicht, die den Beschäftigten einen unkomplizierten Einstieg ins Thema bieten will. mehr...

Mitglieder des IT-Planungsrates, März 2024

Hessen: Umsetzungskompetenz für den IT-Planungsrat

[13.09.2024] Um die Umsetzungskompetenzen und die Wirksamkeit des IT-Planungsrats an verschiedenen Stellen konstruktiv zu stärken, hat der Hessische Landtag das Gesetz zum Zweiten Staatsvertrag zur Änderung des IT-Staatsvertrags verabschiedet. mehr...

BBK-Warnzentrale: Frau von hinten, die auf ein Display mit Deutschlandkarte zeigt

Bitkom-Umfrage: KI im Katastrophenschutz befürwortet

[13.09.2024] Starkregen, Überschwemmungen, Gewitterstürme – eine bessere Vorhersage von Extremwetter und anderen Naturkatastrophen sowie die zuverlässige Information der Bevölkerung wird immer wichtiger. Der Bitkom untersuchte, welche Vorhersagemethoden und welche Alarmierungswege die Bevölkerung bevorzugt. mehr...

Screenshot einer Low-Code-Plattform

Nextcloud: Open-Source-Plattform für OZG-Umsetzung

[12.09.2024] Der Softwareanbieter Nextcloud hat eine Open-Source-Plattform für die OZG-Umsetzung vorgestellt. Nextcloud Flow soll Verwaltungen ein digital souveränes Tool bieten, um Behördenleistungen online anzubieten und zu automatisieren. Über die ZenDiS-Plattform Open CoDE können dann einmal erstellte Fachverfahren ausgetauscht werden. mehr...

Cover Micus-Studie Glasfaserausbau BaWü 2024

Baden-Württemberg: Gigabitausbau braucht Fördermittel

[12.09.2024] Die Düsseldorfer Strategieberatung Micus hat ihre aktuelle Studie zum Gigabitausbau in Baden-Württemberg 2024 publiziert. Demnach besteht weiterhin trotz Fortschritten ein erheblicher Fördermittelbedarf, um den Vollausbau zu erreichen. mehr...

Auszug aus der BREKO-Marktanalyse 2024

BREKO: Marktanalyse 2024

[12.09.2024] Der Glasfaserausbau in Deutschland geht zwar weiter voran – verlangsamt sich aber in der Fläche. Daher fordert der BREKO von der Bundesregierung eine politische Kurskorrektur. Andernfalls sei das Ziel der flächendeckenden Glasfaserversorgung bis 2030 nicht erreichbar. mehr...

Eine große Menschengruppe hat sich zu einem Gruppenfoto aufgestellt.

Forschungsprojekt InGe: Lagebildinstrument für Gewaltvorfälle

[11.09.2024] Beleidigt, bedroht, angegriffen – immer wieder sind öffentlich Beschäftigte in ihrem Berufsalltag physischer und psychischer Gewalt ausgesetzt. Um solche Vorfälle besser zu erfassen und auszuwerten, hat Baden-Württemberg ein softwaregestütztes Instrument entwickelt. Dieses hat die Pilotierung erfolgreich abgeschlossen und soll bald ausgerollt werden. mehr...

Thüringer Landes-CIO Hartmut Schubert im dunklen Anzug am Rednerpult, im Hintergrund eine blaue Wand.

4. Thüringer E-Government Kongress: Digitalisierung macht merkliche Fortschritte

[11.09.2024] Gestern fand im Erfurter Steigerwaldstadion erneut der E-Government Kongress des Thüringer Finanzministeriums statt. Mehr als 500 Gäste von Landes- und Bundesebene sowie aus den Kommunen waren erschienen. Der Landes-CIO sieht die Verwaltungsdigitalisierung auf einem guten Weg. mehr...

Porträt Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann in Hemdsärmeln und Schlips

BMJ: Effiziente digitale Gerichtsverfahren

[10.09.2024] Das Bundeskabinett hat dem Entwurf eines Gesetzes zur Entwicklung eines Online-Verfahrens in der Zivilgerichtsbarkeit zugestimmt. Damit will der Bund ein Reallabor schaffen, in dem erprobt wird, wie es Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht werden kann, Zahlungsansprüche in einem digital geführten Verfahren geltend zu machen. mehr...

1 13 14 15 16 17 239