SeitenbauZuschlag für Sächsische Transparenzplattform

[10.10.2024] Das Unternehmen Seitenbau hat den Zuschlag für die Entwicklung der Sächsischen Transparenzplattform erhalten. Diese soll bis Ende 2026 freigeschaltet werden.

Im Kontext von Open Government haben bereits einige Bundesländer Transparenzportale, -plattformen und -register veröffentlicht, über die etwa Beschlüsse von Regierungen, Haushaltspläne oder andere Informationen für die Bürgerinnen und Bürger einfach online einsehbar sind.

Das soll künftig auch in Sachsen möglich sein. Das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung hat jetzt den Zuschlag für die Entwicklung des Back Ends der Sächsischen Transparenzplattform an das Unternehmen Seitenbau vergeben; bis 2026 muss diese für die Bürger nutzbar sein.

Technologisch wird das Projekt nach Angaben von Seitenbau auf der Lösung CKAN für das Datenmanagement im Open-Government-Bereich basieren; alle Komponenten würden als Open Source veröffentlicht. Seitenbau entwickelt seit einiger Zeit gemeinsam mit dem Staatsarchiv der Behörde für Kultur und Medien auch schon das Transparenzportal Hamburg weiter.





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