MACHWeichen gestellt
Der Aufsichtsrat von MACH hat den Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Matthias Kohlhardt vorzeitig bis Ende 2027 verlängert. Kohlhardt, der dem Vorstand seit April 2022 angehört, wird damit auch in den kommenden Jahren die Bereiche Produkte, Marketing und Vertrieb des Software-Spezialisten für die öffentliche Verwaltung verantworten. Kohlhardt sagte: „Wir haben in den vergangenen 24 Monaten entscheidende Weichen gestellt und können unsere Kunden nun in einem immer schwieriger werdenden Umfeld mit Fachkräftemangel bei der Effizienzsteigerung wirklich unterstützen. Das begeistert mich und spornt mich an.“
Ein zentrales Thema für MACH und seine Kunden sei die Digitalisierung. In Zeiten des Fachkräftemangels seien Verwaltungen gut beraten, ihre Prozesse zu automatisieren, um Effizienzgewinne zu erzielen. Matthias Kohlhardt betont, dass MACH seine Kunden aus dem öffentlichen Sektor bei der Einführung digitaler Lösungen von der Antragstellung bis zur Zeitwirtschaft unterstützt. „Sind automatisierte Prozesse erst einmal etabliert, ist der Effizienzgewinn enorm“, erklärt Kohlhardt.
Besonderen Wert legt das Unternehmen auch auf die Barrierefreiheit. Ende 2022 wurde die neue Version der Software MACH meinERP eingeführt, die geprüft barrierefrei ist und damit die gesetzlichen Anforderungen der BITV 2.0 und des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) erfüllt. „Ich bin sehr stolz, dass wir mit unserer geprüft barrierefreien Software einen aktiven Beitrag zur Stärkung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen leisten können“, so Kohlhardt. Von der verbesserten Nutzung profitieren alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung durch spürbare Qualitäts- und Performance-Steigerungen.
Ein weiteres großes Thema ist die Cloud. Matthias Kohlhardt betont: „Am Thema Cloud und cloudbasierter Betrieb führt kein Weg mehr vorbei.“ Aktuell arbeite MACH gemeinsam mit dem ITZBund daran, die MACH-Software den Bundesbehörden in einer Cloud-Umgebung zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus unterstütze MACH verschiedene Private-Cloud-Angebote, die von spezialisierten IT-Dienstleistern in Bund, Ländern und Kommunen sowie im kirchlichen oder universitären Verwaltungsumfeld in ihren lokalen Infrastrukturen bereitgestellt werden. „Gemeinsam mit unseren Kunden und deren Rechenzentren arbeiten wir an einer kundenindividuellen Umsetzung der Cloud“, erklärt Kohlhardt.
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