Baden-WürttembergStrategieberatung zur Digitalisierung
Mit einem individuellen Beratungsangebot unterstützt das baden-württembergische Wissenschaftsministerium gemeinsam mit dem Stifterverband vier Hochschulen dabei, neue digitale Formen für Lehre und Lernen zu etablieren: Die Universität Mannheim, die Pädagogische Hochschule Weingarten, die Hochschule Albstadt-Sigmaringen und die Duale Hochschule Baden-Württemberg nehmen 2019 am Programm des Stifterverbands teil. Wie die beiden Partner mitteilen, werden die teilnehmenden Hochschulen gemeinsam mit Experten aus anderen Hochschulen, Stiftungen oder der Wirtschaft strategische Ansätze reflektieren oder entwickeln, Ziele definieren und die Umsetzung konkreter Maßnahmen anstoßen. Darüber hinaus werde der Austausch zwischen den Hochschulen gefördert.
„Die Digitalisierung ermöglicht eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten. Diese gilt es in der Hochschulentwicklung zu nutzen und in die Lehre einfließen zu lassen. Mit dem Beratungsprogramm unterstützen wir unsere Hochschulen auch dabei, die Digitalisierung in der Lehre passgenau auf das hochschuleigene Profil auszurichten“, sagt Wissenschaftsministerin Theresia Bauer. Volker Meyer-Guckel, stellvertretender Generalsekretär des Stifterverbands, ergänzt: „Die Auswahl der Hochschulen spiegelt eine gute Mischung aus unterschiedlichen Hochschultypen und strategischen Herausforderungen wider. Aufgrund der Diversität und Heterogenität der Hochschulen auch in Baden-Württemberg und der Vielfalt digitaler Lehr- und Lernszenarien kann es keinen einheitlichen Weg geben, dem digitalen Wandel zu begegnen.“
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TH OWL: Neues ERP-System von MACH
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Universität Konstanz: Standardisierte, übergreifende Projektorganisation
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Brandenburg: Schub für digitale Hochschulen
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Merseburg: Hochschule erhält 5G-Campusnetz
[04.09.2024] An der Hochschule Merseburg wurde jetzt ein 5G-Campusnetz in Betrieb genommen. Errichtet wurde es von der Deutschen Telekom. mehr...
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Fulda: Hochschule forscht mit Spitzentechnologie
[31.05.2024] Als Leihgabe stellt die EDAG Group der Hochschule Fulda ihren CityBot sowie die technischen Dokumentationen des vernetzten, hochautomatisierten Fahrzeugs und seiner Software zur Verfügung. Der Wissensaustausch ist für beide Seiten ein Gewinn. mehr...
Hochschule Schmalkalden: Erstes KI-Projekt gestartet
[23.05.2024] Hochschulen und Universitäten diskutieren vor allem die Auswirkungen von KI auf Lehre, Studium und Prüfungen. Die Hochschule Schmalkalden zeigt, wie sie die neuen Technologien auch im wissenschaftsunterstützenden Bereich nutzen können. mehr...
Nordrhein-Westfalen: KI-Sprachmodell für Hochschulen
[15.04.2024] Die Nutzung kommerzieller generativer KI-Lösungen wie ChatGPT & Co. ist datenschutzrechtlich schwierig. In Nordrhein-Westfalen startet ein vom Wissenschaftsministerium gefördertes Pilotprojekt, in dessen Rahmen ein KI-Sprachmodell speziell für Hochschulen entwickelt werden soll – auf Open-Source-Basis. mehr...
Schleswig-Holstein: Examensklausuren elektronisch schreiben
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