BVARoadshow zum Identitätsdatenabruf

[20.08.2024] In seiner Reihe IDA-Roadshow informiert das Bundesverwaltungsamt nun schon zum vierten Mal zum Identitätsdatenabrufverfahren – ein wichtiger Baustein bei der Registermodernisierung, für die die Behörde unter anderem verantwortlich ist.
Leere nächtliche Straße, darüber Schriftbanner mit dem Termin der nächsten IDA-Roadshow.

Der Termin für den vierten Stopp der IDA-Roadshow des BVA steht fest.

(Bildquelle: D. Dräger/BVA)

Als zentraler Dienstleister des Bundes ist das Bundesverwaltungsamt (BVA) neben weiteren Stellen wie etwa dem Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) und dem Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) für die Registermodernisierung verantwortlich. In diesem Rahmen findet für alle Interessenten des Identifikationsnummerngesetzes (IDNrG) der nunmehr vierte Stopp der „IDA-Roadshow“ am 18. September 2024 von 09:00 bis 12:00 Uhr statt. Während der Veranstaltung informiert das Bundesverwaltungsamt vor allem zu den Themenfeldern „National-Once-Only-Technical-System“, „Neuerungen zu den Anbindungsdokumenten“ sowie dem „Datenschutzcockpit“, zudem soll es auch Einblicke in laufende Pilotprojekte sowie den Roll-out der Identifikationsnummer geben. Dazu soll unter anderem die Bundesagentur für Arbeit in einem Interview von dem gemeinsam mit der BVA umgesetzten Vorhaben berichten.

Die Veranstaltung richtet sich inhaltlich vor allem an registerführende Stellen sowie an den Personenkreis, der für die Umsetzung des Identifikationsnummerngesetzes verantwortlich ist. Weitere Details zur Veranstaltung will das BVA in Kürze bekannt geben.





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