DataportProjekt zum nachhaltigen IT-Kreislauf

[20.02.2024] IT-Dienstleister Dataport hat das Projekt Remarketing-BASIS gestartet. Um Ressourcen zu schonen, wird in Hamburg und Bremen aussortierte Hardware nun nicht automatisch verschrottet, sondern zunächst auf ihre Wiedervermarktung hin überprüft.

Mit Unterstützung seines Hardware- und Dienstleistungspartners Bechtle hat der IT-Dienstleister Dataport eine ressourcenschonende Lösung für Geräte ins Leben gerufen, die das Ende ihrer fünfjährigen Nutzungsdauer erreicht haben. Seit Anfang Februar 2024 wird Hardware, die entweder bei Dataport selbst oder bei den Kunden des IT-Dienstleisters in Hamburg und Bremen im Rahmen eines Basisarbeitsplatzes genutzt wurde, auf ihren Wiederverkaufswert hin geprüft. Im Zuge des Projekts Remarketing-BASIS werden sowohl Laptops und PCs als auch Smartphones, Tablets und Monitore gesammelt, gesichtet und verkauft, um an anderer Stelle erneut genutzt zu werden. Ein erster Erfolg des Projekts ist nach Angaben von Dataport der Verkauf von 700 Smartphones aus Hamburg. Durch die Wiedervermarktung würden Ressourcen geschont und voll funktionsfähige Geräte vor der Verschrottung bewahrt. Einen ökonomischen Nebeneffekt stelle zudem die Einsparung von Entsorgungskosten dar. Das Projekt Remarketing-BASIS sei somit ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum nachhaltigen IT-Kreislauf bei Dataport.





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