ÖV-Symposium NRW 2021Innovative Projekte im Fokus
Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung in Nordrhein-Westfalen steht im Mittelpunkt des 22. ÖV-Symposiums NRW am 2. September 2021. Besucher der Live-Veranstaltung können digital teilnehmen und sich über innovative Digitalisierungsvorhaben in dem Bundesland informieren. Die Veranstaltung wird wie bereits in den Jahren zuvor von Materna und Infora mit Unterstützung der kommunalen Spitzenverbände ausgerichtet und steht unter der Schirmherrschaft des CIO von Nordrhein-Westfalen. Die Vorträge liefern Vertreter aus Landes- und Kommunalbehörden, teilt Materna mit. Denn wie das diesjährige Motto „Auf der digitalen Route der Veränderung“ schon andeute, sei die Digitalisierung ein übergreifendes Thema, bei dem die Beteiligten gemeinsam voranschreiten sollten. Behandelt würden die vier Themenbereiche „Digitaler Arbeitsplatz: Corona und Homeoffice machen digital zum neuen Normal“, „Digitale Verwaltungsarbeit: OZG im Kontext der behördlichen Zusammenarbeit“, „Digitale Touchpoints: OZG mit Leistungen für den Bürger und für Unternehmen“ sowie „Das digitale Labor: Der nächste Step – neue Technologien in der öffentlichen Verwaltung“.
Vorschläge einreichen bis 20. Mai
Die Experten stellen in ihren Vorträgen laut Materna unter anderem erfolgreiche Projekte vor, berichten über die Auswirkung der Pandemie auf die elektronische Verwaltungsarbeit, die nachhaltige Verankerung der Digitalisierung im Land und den Kommunen sowie über den Fortschritt der OZG-Umsetzung. Das Konzept sehe außerdem die aktive Einbindung der Teilnehmer vor. So könnten diese über die Chat-Funktion diskutieren, Fragen stellen, abstimmen und Kontakt zu Sponsoren und virtuellen Ausstellern aufnehmen. Martin Wibbe, CEO bei Materna, sagt: „Wir sind gespannt auf den Fortschritt der vielen E-Government-Projekte. Die Pandemie hat sich als Treiber für die Digitalisierung entpuppt. Das ÖV-Symposium ist die ideale Plattform für einen Austausch zu innovativen Projekten in NRW.“
Vertreter einer öffentlichen Verwaltung oder Anstalt des öffentlichen Rechts können noch bis zum 20. Mai 2021 dem Call-for-Papers folgen und ihr digitalisiertes Lösungsszenario aus Nordrhein-Westfalen einem breiten Teilnehmerkreis vorstellen.
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