BfDIErstes Konsultationsverfahren
Seine erste öffentliche Konsultation hat der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) gestartet. Bis zum 9. März 2020 können Organisationen etwa aus der Zivilgesellschaft oder der Wissenschaft sowie weitere Fachleute per E-Mail daran teilnehmen, heißt es auf der Website des BfDI. Thematisiert wird die Anonymisierung personenbezogener Daten unter der Datenschutz-Grundverordnung. Der BfDI will Bewertungen darüber sammeln, ob und wann das Anonymisieren von Daten eine Verarbeitung im Sinne des Datenschutzrechts darstellt und welche Rechtsgrundlage dafür benötigt wird. Im Fokus steht hier die Anonymisierung von Daten im Bereich der Telekommunikation. Der BfDI veröffentliche hierzu ein Papier, welches mit den Stellungnahmen ergänzt werden soll. Das Ergebnis werde den Verantwortlichen, insbesondere aus dem Telekommunikationssektor, eine Orientierung zum rechtssicheren und datenschutzfreundlichen Umgang mit der Anonymisierung von Daten geben, kündigt der BfDI an.
„Das Konsultationsverfahren ist ein weiterer Schritt zu noch mehr Transparenz in meiner Behörde“, sagt Ulrich Kelber. „Der Datenschutz lebt von einer breiten gesellschaftlichen Diskussion. Daher werde ich zukünftig vermehrt auf dieses Mittel der Öffentlichkeitsbeteiligung zurückgreifen. Wir wollen alle Stimmen hören, um gemeinsam konstruktive Vorschläge zu erarbeiten. Ich fordere die Expertinnen und Experten auf, diese Möglichkeit intensiv zu nutzen.”
BSI: Bericht zur Lage der IT-Sicherheit
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BSI: Sachsen testet Telefonie-Lösung für Verschlusssachen
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Niedersachsen: NIS2-Richtlinie umgesetzt
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Thüringen: Datenschutzbericht übergeben
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[23.10.2024] Utimaco und genua haben die genusecure-Suite entwickelt, um den Anforderungen an sicheres mobiles Arbeiten in VS-NfD-Umgebungen gerecht zu werden. Die Lösung kombiniert Festplattenverschlüsselung und VPN-Technologie, zugelassen vom BSI, um Behörden und Unternehmen datenschutzkonforme Telearbeitsplätze zu bieten. mehr...
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[18.10.2024] Die Bundesdruckerei erprobt neue kryptografische Methoden, um die Kommunikation der öffentlichen Verwaltung auch im Quantenzeitalter sicher zu gestalten. Unterstützt vom BSI testet sie eine quantensichere Public-Key-Infrastruktur, die künftig für sichere Identifikation und verschlüsselte Kommunikation sorgen soll. mehr...
Rheinland-Pfalz: Landesverwaltung setzt NIS2 um
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[26.09.2024] Die Bedrohungslage im Bereich Cybersicherheit hat sich in Bayern weiter verschärft. Laut dem neuen Cybersicherheitsbericht 2024 des Freistaats werden immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen sowie Behörden Opfer von Cyberangriffen. mehr...
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SAP: Milliarden für sichere Cloudlösungen
[20.09.2024] In den kommenden zehn Jahren will SAP mehr als zwei Milliarden Euro in die Entwicklung hochsicherer Cloudlösungen für den öffentlichen Sektor und stark regulierte Branchen investieren. mehr...