DataportDatenschutzkonformer Messenger
Der IT-Dienstleister Dataport hat laut eigenen Angaben auf Basis der Messaging-App Teamwire einen datenschutzkonformen Messenger entwickelt, der noch im November in den Einsatz geht. Der dMessenger sei Ende-zu-Ende-verschlüsselt und werde im Rechenzentrum des IT-Dienstleisters betrieben. Über den dMessenger versandte Daten würden für Dritte unzugänglich in einem der sichersten Rechenzentren Europas verarbeitet: Das Rechenzentrum von Dataport ist nach Angaben des IT-Dienstleisters nach Grundschutzniveau „sehr hoch“ des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert und wurde mit dem TÜV-Prüfzeichen Trusted Site Infrastructure Level 4 ausgezeichnet.
Mit dem dMessenger richtet sich Dataport eigenen Angaben zufolge an Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltungen sowie an Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr. Für die Verwaltungsmitarbeiter stehe die Arbeit im Team im Fokus. Für den Einsatz bei Polizei oder Feuerwehr verfüge der dMessenger über eine Reihe weiterer Funktionalitäten, welche den Einsatzkräften den unmittelbaren Zugang zu Informationen ermöglichen. So besitze der Messenger neben den Grundfunktionen wie Nachrichten- und Datenversand eine Alarmierungsfunktion. Über diese können die Leitstellen von Feuerwehr und Polizei ihre Einsatzkräfte zusammenrufen. Darüber hinaus liefere der Messenger auf Wunsch Informationen aus Fachverfahren, die über eine Schnittstelle angebunden werden können. Mithilfe von Chat-Technologie lassen sich Informationen nach Angaben des IT-Dienstleisters auch ohne Programmkenntnisse abfragen.
Baden-Württemberg: Polizei startet bei WhatsApp und Mastodon
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Bitkom: Social Media als Informationsquelle
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[18.04.2024] Das Bundespresseamt ist ab sofort mit einem eigenen Kanal auf WhatsApp vertreten. WhatsApp-Kanäle müssen gezielt abonniert werden, um die Inhalte zu sehen; Abonnenten können aber keine eigenen Antworten schreiben. Der Bund will mit seinem Informationsangebot vor allem Menschen erreichen, die klassische Social-Media-Plattformen nicht nutzen. mehr...
Baden-Württemberg: Finanzministerium startet TikTok-Kanal
[12.04.2024] Das Finanzministerium Baden-Württemberg geht neue Wege, um vor allem jüngere Menschen zu erreichen. Dazu startet das Ministerium unter dem Handle finanzenbw einen eigenen Kanal auf dem Videoportal TikTok. TikTok ist mittlerweile eine der am häufigsten genutzten Social-Media-Plattformen. mehr...
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[11.03.2024] Seit Anfang des Jahres können junge Menschen, die sich für eine Ausbildung im Finanzamt Nordrhein-Westfalen oder das duale Studium an der Hochschule für Finanzen interessieren, ihre Fragen einfach über den Messenger WhatsApp per Smartphone stellen. mehr...
Jugend forscht: Innovation gegen Online-Hass
[23.02.2024] Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat sich mit den Bundessiegern von Jugend forscht im Bereich Mathematik/Informatik getroffen, um über neue Methoden gegen antisemitische Hetze in sozialen Medien zu diskutieren. mehr...
EU-Kommission: Verfahren gegen X eröffnet
[20.12.2023] Gegen die Plattform X wurde jetzt im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) ein förmliches Verfahren eröffnet. Der Vorwurf, dem die EU-Kommission dabei nachgehen will, lautet: Verbreitung von illegalen Inhalten. Auch der so genannte blaue Haken wird auf den Prüfstand gestellt. mehr...
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Rheinland-Pfalz: LfDI informiert auf Mastodon
[09.10.2023] Der bisherige Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Dieter Kugelmann, wurde vom Landtag für eine zweite Amtsperiode betätigt, die im Oktober begann. Die Behörde ist nun auch auf Mastodon präsent. mehr...
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