![Das Bild zeigt den Eingang zu einem Notariat mit dem Schriftzug Notar auf einer Steineinfassung.](https://www.move-online.de/wp-content/uploads/2024/07/AdobeStock_246252677-klein-scaled.jpeg)
Um eine GmbH zu gründen, muss man nicht mehr zum Notar gehen.
(Bildquelle: Adobe Stock)
Um eine GmbH zu gründen, muss man nicht mehr zum Notar gehen.
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[23.06.2022] Das Bundesinnenministerium wird die flächendeckende Umsetzung besonders wichtiger Verwaltungsleistungen auch für das Jahr 2023 finanzieren. Bislang war die Finanzierung nur bis Ende 2022 zugesagt. mehr...
[23.06.2022] Neue Wege für Online-Verwaltungsdienste hat der IT-Planungsrat bei seiner Sommersitzung besprochen. Unter anderem ging es um den elektronischen Marktplatz zur Nachnutzung von EfA-Leistungen. Per Registerdatennavigation soll die Verwaltung in Zukunft außerdem Urkunden und Nachweise selbst ermitteln können. mehr...
[22.06.2022] Alexander Britz übernimmt das Public-Sector-Geschäft bei Microsoft Deutschland. Er folgt auf Andreas Kleinknecht, dessen künftige Rolle im Konzern noch nicht bekannt gegeben wurde. mehr...
[21.06.2022] Für die Bekämpfung von Cyber-Kriminalität steht der Polizei Niedersachsen jetzt ein digitaler Kollege zur Seite. Bei dem Cyberguide handelt es sich um eine Innovation aus den Reihen der Polizei, die zunächst in elf Inspektionen erprobt wurde, bevor sie landesweit zur Verfügung gestellt wurde. mehr...
[21.06.2022] Für digitale Services, die aus dem FIT-Store bezogen werden, braucht es einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) zwischen IT-Dienstleister und nachnutzender Behörde. Ein Muster dafür stellt nun die FITKO zur Verfügung. mehr...
[20.06.2022] Eine Umfrage des Bitkom zeigt, dass die Mehrheit hierzulande persönliche Dokumente digital mitführen will. Gleichzeitig gab es Bedenken zur Sicherheit und Bedienbarkeit einer Digital-Wallet-Lösung. Eine Bitkom-Studie zu Digitalen Identitäten wiederum zeigt Best Practices in vier europäischen Ländern. mehr...
[20.06.2022] Die neue Sächsische Datenschutzbeauftrage Juliane Hunderte hat den Datenschutzbericht 2021 vorgelegt. Wie schon im Vorjahr war ein hoher Beratungsbedarf und – infolge der zunehmenden Digitalisierung – ein Anstieg bei gemeldeten Datenpannen zu beobachten. mehr...
[20.06.2022] Bayern und Nordrhein-Westfalen wollen die Zusammenarbeit mit dem Nationalen Cyber-Abwehrzentrum verstetigen. Der Antrag dazu ging bei der Justizministerkonferenz ein. Vertreter der Länder-Staatsanwaltschaften sind schon jetzt im Rahmen eines Pilotprojekts beim Cyber-AZ tätig. mehr...
[17.06.2022] Auf Bundesebene erfolgt die amtliche Verkündung von Gesetzen noch immer in Papierform – anders als in vielen europäischen Staaten und in einigen Bundesländern, wo die amtliche Verkündung elektronisch stattfindet. Nun soll aber auch das Bundesgesetzblatt digital werden. mehr...
[17.06.2022] Auf dem Zukunftskongress Staat & Verwaltung 2022 präsentiert das Bundesverwaltungsamt (BVA) mehrere Projekte zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Zudem ist es bei einer Reihe von Veranstaltungen vertreten. mehr...
[16.06.2022] Samsung und BSI arbeiten im Bereich sichere mobile Kommunikation zusammen. Ein gemeinsam entwickeltes Java Card Applet soll jetzt als Sicherheitsanker bei den Samsung Galaxy Smartphones der Bundesverwaltung zum Einsatz kommen und die bisherige Lösung mit MicroSD-Karte ersetzen. mehr...
[15.06.2022] In Baden-Württemberg haben nun alle Fachgerichte die vollständige Umstellung auf die elektronische Akte erreicht. Zudem arbeiten bereits 100 Gerichte und Staatsanwaltschaften im Land mit der papierlosen Akte. mehr...
[15.06.2022] Die Smart Country Convention soll in diesem Jahr Ende Oktober als Präsenzmesse in Berlin stattfinden. Die Schirmherrschaft übernimmt das Bundesministerium des Innern und für Heimat. Partnerland ist erneut Österreich. mehr...
[15.06.2022] Auf dem diesjährigen Zukunftskongress teilt sich Materna einen Stand mit den Tochterunternehmen Virtual Solution und Infora. Außerdem hält Alexander Fronk von Materna am ersten Messetag einen Vortrag zum OZG der Zukunft. mehr...
[14.06.2022] Um Geflüchteten aus der Ukraine wichtige Informationen leichter zugänglich zu machen, haben in Nordrhein-Westfalen das Integrations- und Flüchtlingsministerium und IT.NRW einen mehrsprachigen Chatbot entwickelt, der mithilfe von künstlicher Intelligenz eingegebene Fragen beantwortet. mehr...