[19.07.2024] Vor zwei Jahren war es erstmals in Deutschland möglich, ein Unternehmen online zu gründen, ohne einen Notartermin vor Ort wahrnehmen zu müssen. Die dafür notwendige Lösung hat der IT-Dienstleister adesso für die Bundesnotarkammer entwickelt.
Das Bild zeigt den Eingang zu einem Notariat mit dem Schriftzug Notar auf einer Steineinfassung.

Um eine GmbH zu gründen, muss man nicht mehr zum Notar gehen.

(Bildquelle: Adobe Stock)

Wer eine GmbH oder eine UG (haftungsbeschränkt) gründen möchte, kann dies ganz einfach und bequem von zu Hause aus tun. Ein Notartermin vor Ort ist seit Sommer 2022 nicht mehr notwendig. Benötigt werden lediglich ein Laptop, ein Smartphone und ein aktuelles Ausweisdokument mit Lichtbild und eID-Funktionalität wie Personalausweis, Reisepass oder Unionsbürgerkarte. Bei der Konzeption und Neuentwicklung des sicheren notariellen Onlineverfahrens im Gesellschaftsrecht hat die Bundesnotarkammer ... mehr...

Aktuelle Meldungen

DataportLehren aus dem OZG

[17.01.2023] Bund, Länder, Kommunen und auch IT-Dienstleister haben während der OZG-Umsetzung Erfahrungen gesammelt, die bei der weiteren Verwaltungsdigitalisierung hilfreich sein können. Dataport fasst zusammen, was sich für Gesetzgebung und praktische Umsetzung ändern sollte. mehr...

Weitere Meldungen

Bayern: Datenschutzfragen im Archivwesen

[16.01.2023] Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns haben ein Arbeitspapier publiziert, das wesentliche Fragen zum Verhältnis von datenschutzrechtlicher Löschungs- und archivrechtlicher Anbietungspflicht erläutert. mehr...

SAS/The Fund for Peace: Resilient durch die Krise

[16.01.2023] Mit einem neuen Tool wollen das KI-Unternehmen SAS und die NGO The Fund for Peace Behörden und Organisationen mehr Handlungssicherheit für Extremsituationen geben. Der gemeinsam entwickelte Crisis Sensitivity Simulator soll Schwachstellen und Potenziale eines Landes offenlegen. mehr...

Das Hamburger Museum am Rothenbaum gehört zu den Nutzern des neuen Kulturarbeitsplatzes von Dataport.

Dataport: Kulturarbeitsplatz für Hamburg

[13.01.2023] In acht Hamburger Museen führt IT-Dienstleister Dataport seinen Kulturarbeitsplatz ein. Die eigens für den Kulturbetrieb entwickelte Lösung unterstützt unter anderem bei der digitalen Objekterfassung aus Sammlungen, einer erfolgreichen internen Organisation oder der Publikumsansprache mithilfe digitaler Inhalte. mehr...

Baden-Württemberg: Breitbandförderung bringt den Ausbau vor Ort voran – dieser Auffassung ist Innenminister Thomas Strobl

Baden-Württemberg: Breitbandbilanz für 2022

[12.01.2023] Baden-Württemberg hat Bilanz für den Breitbandausbau im Jahr 2022 gezogen. Erneut belegt das Ländle einen Spitzenplatz im Ländervergleich. Mit rund 490 Millionen Euro sind rund 85.000 neue Anschlüsse gefördert worden. Für 2023 steht ein dreistelliger Millionenbetrag zur Verfügung. mehr...

Baden-Württemberg: Masterplan für Bürokratieabbau

[12.01.2023] Baden-Württemberg will die Verwaltung grundlegend transformieren und geht mit einem agil konzipierten Masterplan neue Wege. Dieser beschreibt eine Vision sowie 21 kurze Pilotprojekte, die sich ressourcenschonend umsetzen und im Erfolgsfall schnell in die Fläche bringen lassen. mehr...

Mecklenburg-Vorpommern: Dienst-Smartphones für die Polizei

[11.01.2023] Seit 2020 wurden bei der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern Smartphones mit polizeifachlichen Apps pilotiert – mit großem Erfolg. Nun sollen noch in diesem Jahr alle Streifenbeamten ein Smartphone erhalten. Ursprünglich war der landesweite Einsatz erst ab 2027 geplant. mehr...

DAAD: GISA unterstützt beim Umstieg auf S/4HANA

[11.01.2023] Das Unternehmen GISA begleitet den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) beim geplanten Umstieg auf die Lösung SAP S/4HANA. Der Rahmenvertrag über Beratungsleistungen wurde jetzt noch einmal verlängert. mehr...

Bremen: Verwaltung punktet mit Online-Services.

Bremen: Gut aufgestellt

[10.01.2023] Bei der Digitalisierung ist Bremens Verwaltung im Bundesvergleich gut aufgestellt. Doch die Freie Hansestadt will noch mehr erreichen. Finanzstaatsrat Martin Hagen wünscht sich eine proaktive Verwaltung. mehr...

Das Land Schleswig-Holstein will bis Sommer dieses Jahres eine Digitalstrategie erarbeiten.

Schleswig-Holstein: Leitlinien für eine Digitalstrategie

[10.01.2023] In Schleswig-Holstein hat die Landesregierung Leitlinien vorgestellt, aus denen bis zum Sommer eine Digitalstrategie entwickelt werden soll. Als „operativer Arm“ der Digitalstrategie wurde zudem ein Digitalisierungsprogramm mit einem Volumen von zehn Millionen Euro aufgelegt. mehr...

Hessen: Weitere Digitalisierung der Justiz

[10.01.2023] Die elektronische Akte soll in diesem Jahr auf alle Landgerichte in Hessen ausgeweitet werden. Des Weiteren sollen die Online-Terminvereinbarung und der elektronische Rechtsverkehr in Grundbuchsachen ausgeweitet werden. mehr...

Thüringen: Wenn der Computer Gesetze liest

[10.01.2023] Die Fortführung der beiden KI-basierten Projekte Canarėno und simpLEX an der Friedrich-Schiller-Universität Jena werden vom Freistaat Thüringen mit 4,3 Millionen Euro unterstützt. mehr...

OZG: Digitalisierung im Länderverbund

[09.01.2023] Für den länderübergreifenden Austausch von Online-Prozessen, die auf einer gemeinsamen technischen Plattform entwickelt werden, arbeiten das Saarland, Rheinland-Pfalz und Hessen jetzt auf Grundlage einer Kooperationsvereinbarung zusammen. Mit Thüringen besteht ebenfalls eine einvernehmliche Zusammenarbeit. mehr...

Mecklenburg-Vorpommern: Justizministerin Jacqueline Bernhardt informiert sich über Stand der E-Akte am Landgericht Stralsund.

Mecklenburg-Vorpommern: E-Justiz auf gutem Weg

[09.01.2023] In Mecklenburg-Vorpommern arbeitet inzwischen die Hälfte der Richterinnen und Richter mit E-Akten. Justizministerin Jacqueline Bernhardt sieht das Bundesland auf einem guten Weg, den entsprechenden Gesetzesauftrag zu erfüllen. mehr...

Hessen-CIO Patrick Burghardt (links) übernimmt den Vorsitz des IT-Planungsrats von Bundes-CIO Markus Richter (rechts).

IT-Planungsrat: Hessen übernimmt Vorsitz

[09.01.2023] Der Bund hat den Vorsitz des IT-Planungsrats Anfang des Jahres turnusgemäß an das Land Hessen übergeben. Das vergangene Jahr sei geprägt gewesen von Aufbruch und Wandel. mehr...

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