[19.07.2024] Vor zwei Jahren war es erstmals in Deutschland möglich, ein Unternehmen online zu gründen, ohne einen Notartermin vor Ort wahrnehmen zu müssen. Die dafür notwendige Lösung hat der IT-Dienstleister adesso für die Bundesnotarkammer entwickelt.
Das Bild zeigt den Eingang zu einem Notariat mit dem Schriftzug Notar auf einer Steineinfassung.

Um eine GmbH zu gründen, muss man nicht mehr zum Notar gehen.

(Bildquelle: Adobe Stock)

Wer eine GmbH oder eine UG (haftungsbeschränkt) gründen möchte, kann dies ganz einfach und bequem von zu Hause aus tun. Ein Notartermin vor Ort ist seit Sommer 2022 nicht mehr notwendig. Benötigt werden lediglich ein Laptop, ein Smartphone und ein aktuelles Ausweisdokument mit Lichtbild und eID-Funktionalität wie Personalausweis, Reisepass oder Unionsbürgerkarte. Bei der Konzeption und Neuentwicklung des sicheren notariellen Onlineverfahrens im Gesellschaftsrecht hat die Bundesnotarkammer ... mehr...

Aktuelle Meldungen

IT-Planungsrat40. Sitzung thematisiert Kommunalpakt

[30.03.2023] Ende März kam der IT-Planungsrat zu seiner 40. Sitzung zusammen. Neben einem neuen Selbstverständnis und der Neuausrichtung von Finanzierungsmodalitäten wurden auch Eckpunkte für einen Kommunalpakt vereinbart, der in der Sommersitzung unterzeichnet werden soll. mehr...

BremenDSGVO zeigt Zähne

[30.03.2023] Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) kann nicht nur Zähne zeigen, sondern auch kraftvoll zubeißen. Zu dieser Einschätzung kommt die Bremer Landesdatenschutzbeauftragte im Rahmen ihres aktuellen Jahresberichts. mehr...

Thüringen/Bayern/NiedersachsenZusammen fürs OZG

[30.03.2023] Der Freistaat Thüringen intensiviert seine Zusammenarbeit mit Nachbarländern und hat gemeinsam mit Bayern und Niedersachsen einen Letter of Intent unterzeichnet. Auf dieser Basis soll die OZG-Umsetzung für Landes- und Kommunalverwaltungen vorangetrieben werden. mehr...

Weitere Meldungen

Berlin: Computergestütztes Jura-Staatsexamen

[29.03.2023] In Berlin soll es ab Dezember möglich sein, das Zweite juristische Staatsexamen digital anzufertigen. Eine entsprechende Vereinbarung trafen jetzt der Justizsenat und die Freie Universität Berlin, die über zwei E-Examination-Center für computergestützte Prüfungen verfügt. mehr...

Niedersachsen: Weitere Anträge digitalisiert

[29.03.2023] Zur Beschleunigung von Bauvorhaben und deren Planungen hat das Land Niedersachsen jetzt mehrere Antragsverfahren digitalisiert, weitere Online-Anträge stehen kurz vor der Fertigstellung. mehr...

Schleswig-Holstein: Behördengang als Ausnahme

[28.03.2023] Für eine rund um die Uhr digital erreichbare Verwaltung setzt sich Schleswig-Holstein ein. Bei der Abschaffung der Schriftformerfordernisse sollte auf bundesweit einheitliche Regelungen gesetzt werden. mehr...

Apps: Update für hessenWARN

[28.03.2023] Für die Warn-App hessenWARN steht ein neues Update zur Verfügung. Es ist nun möglich, per Widget-Funktion über den Startbildschirm des Smartphones direkt auf die Meldesysteme im Sicherheitsportal des Landes zuzugreifen. mehr...

Bayern/Niedersachsen: Modernisierung des Zivilprozesses

[27.03.2023] Insbesondere Massenklagen führen zu einer hohen Arbeitsbelastung bei Richterinnen, Richtern und Anwaltschaft. Nun wollen die Länder Bayern und Niedersachsen in einem Reallabor den Prototyp einer Strukturierungssoftware prüfen, die den so genannten Parteivortrag besser strukturiert. mehr...

Geplante Bildflüge des GeoSN für die Jahre 2023 und 2024.

GeoSN: Neue Luftbilder in Auftrag gegeben

[27.03.2023] Das Landesamt für Geobasisinformation Sachsen (GeoSN) wird neue Digitale Orthophotos von Westsachsen erzeugen. Die dafür benötigten Luftbilder werden im Sommer 2023 aufgenommen. mehr...

Hessen: Neues IT-Sicherheitsgesetz in erster Lesung

[27.03.2023] In Hessen wurde der Entwurf für ein IT-Sicherheitsgesetz vorgestellt. Demnach soll das Hessen CyberCompetenceCenter zu einem Zentrum für Informationssicherheit ausgebaut werden. Zudem schafft der Entwurf die Rechtsgrundlage, um in Kommunen die IT-Sicherheit gezielt zu erhöhen. mehr...

Bayern/Bund: Ausbau der Videoverhandlungen

[24.03.2023] Das Bundesministerium der Justiz hat den Referentenentwurf zum Ausbau von Videoverhandlungen an Zivilgerichten vorgelegt. Bayerns Justizminister Georg Eisenreich sieht Nachbesserungsbedarf: Die Länder dürften mit den Mehrkosten für die Umsetzung nicht alleine gelassen werden. mehr...

Die neue Digitalstrategie des Freistaats Bayern sieht mehr als 200 Digitalisierungsmaßnahmen vor.

Bayern: Digitalplan vorgestellt

[24.03.2023] Den Digitalplan Bayern hat jetzt Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach vorgestellt. Digitale Bildung, die moderne Verwaltung oder eine moderne Datennutzung zählen zu den Schwerpunkten. Eingeflossen sind auch die Rückmeldungen von Bürgerinnen und Bürgern. mehr...

BeschA: Erfolgreiches Geschäftsjahr

[23.03.2023] Das Beschaffungsamt des BMI (BeschA) hat im vergangenen Geschäftsjahr ein Auftragsvolumen von knapp 5,2 Milliarden Euro erreicht. Drei Viertel der Vergabeverfahren entfielen auf IT-Dienstleistungen und IT-Technik. mehr...

BfDI/Bundesnotarkammer: Verhaltensregeln konkretisieren DSGVO

[23.03.2023] Die DSGVO erlaubt es Branchen und Verbänden, datenschutzkonforme Abläufe mit eigenen, verbindlichen Verhaltensregeln zu konkretisieren. Bei deren Entwicklung unterstützt der BfDI jene Verbände, die unter seiner Aufsicht stehen. Davon hat die Bundesnotarkammer nun Gebrauch gemacht. mehr...

E-Rechnungs-Gipfel 2023: ViDA und die E-Rechnung

[23.03.2023] Auf dem E-Rechnungsgipfel Mitte Juni in Berlin dreht sich alles um die neuesten Entwicklungen und zukünftigen Trends in der elektronischen Rechnungsstellung, Beschaffung und Zahlung. Im Fokus der diesjährigen Veranstaltung steht ViDA und die E-Rechnung in Deutschland. mehr...

1 57 58 59 60 61 218