[19.07.2024] Vor zwei Jahren war es erstmals in Deutschland möglich, ein Unternehmen online zu gründen, ohne einen Notartermin vor Ort wahrnehmen zu müssen. Die dafür notwendige Lösung hat der IT-Dienstleister adesso für die Bundesnotarkammer entwickelt.
Das Bild zeigt den Eingang zu einem Notariat mit dem Schriftzug Notar auf einer Steineinfassung.

Um eine GmbH zu gründen, muss man nicht mehr zum Notar gehen.

(Bildquelle: Adobe Stock)

Wer eine GmbH oder eine UG (haftungsbeschränkt) gründen möchte, kann dies ganz einfach und bequem von zu Hause aus tun. Ein Notartermin vor Ort ist seit Sommer 2022 nicht mehr notwendig. Benötigt werden lediglich ein Laptop, ein Smartphone und ein aktuelles Ausweisdokument mit Lichtbild und eID-Funktionalität wie Personalausweis, Reisepass oder Unionsbürgerkarte. Bei der Konzeption und Neuentwicklung des sicheren notariellen Onlineverfahrens im Gesellschaftsrecht hat die Bundesnotarkammer ... mehr...

Aktuelle Meldungen

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InterviewKontinuität zahlt sich aus

[27.04.2023] Österreich spielt beim E-Government seit Jahren in der europäischen Spitzenliga. Dazu trägt auch die personelle Kontinuität auf dem Posten des Bundes-CIO bei: Seit dem Jahr 2001 bekleidet ihn Reinhard Posch. Weitere Erfolgsfaktoren erläutert er im Interview. mehr...

HamburgUnternehmensdienste zur Nachnutzung

[27.04.2023] Hamburg stellt mittlerweile 22 Online-Dienste aus dem OZG-Themenfeld Unternehmensführung & -entwicklung für die Nachnutzung bereit. Damit hat das Land das Gros seiner sieben Umsetzungsprojekte abgearbeitet und will nun interessierte Länder und Kommunen beim Anschluss unterstützen. mehr...

Weitere Meldungen

OSB Alliance: Gutachten zur Open-Source-Beschaffung

[26.04.2023] Ein Gutachten, wie die vorrangige Beschaffung von Open Source Software bei der Bundesregierung tatsächlich in die Tat umgesetzt werden kann, hat die Open Source Business (OSB) Alliance in Auftrag gegeben. Es soll als Impuls für die politische Debatte dienen und enthält sogar einen Formulierungsvorschlag für eine mögliche gesetzliche Regelung. mehr...

Die Hochschule Meißen und Fortbildungszentrum hat die Digitale Verwaltung als neuen Fachbereich.

HSF Meißen: Neuer Fachbereich Digitale Verwaltung

[26.04.2023] Neu gegründet hat die Hochschule Meißen und Fortbildungszentrum den Fachbereich Digitale Verwaltung. In einem interdisziplinären Studiengang sollen die künftigen Absolventinnen und Absolventen dazu befähigt werden, die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung in Sachsen mitzugestalten. mehr...

Ministerien und Ämter des Freistaats Bayern können künftig Anwendungen aus der  Kubernetes-Cloud nutzen.

Bayern: Cloud für Gerichte und Verwaltung

[25.04.2023] Alle staatlichen Verwaltungen und Fachgerichte in Bayern können seit Ende März mit dem Service Managed Kubernetes einen neuen Cloud-Dienst nutzen. Die containerisierte Lösung bietet hohe Geschwindigkeit, eine einfache Handhabung und Sicherheit für cloud-basierte Anwendungen. mehr...

Amtsgericht Hünfeld: Vorreiter der Digitalisierung

[25.04.2023] Das Amtsgericht im hessischen Hünfeld feiert gleich zwei Jubiläen: Seit 50 Jahren ist es das zentrale Mahngericht für Hessen, seit zehn Jahren wird dort das Schuldnerverzeichnis für ganz Hessen verwaltet, das auch bundesweit erreichbar ist. Beide Aufgaben erfolgen digitalisiert. mehr...

115: Ab 2025 bundesweite Erstauskunft

[24.04.2023] Die Behördennummer 115 soll ab dem Jahr 2025 bundesweit als Erstauskunft bei Fragen zu Online-Verwaltungsdienstleistungen zur Verfügung stehen. Sowohl erste technische Fragestellungen rund um die Anwendung der Dienste als auch inhaltliche Aspekte sollen beantwortet werden. mehr...

AKDB: Go-Live des optimierten Bund-Nutzerkontos

[24.04.2023] Die technische Basis des Nutzerkontos BundID als Authentifizierungskomponente für Verwaltungsdienstleistungen stammt von der AKDB, die jetzt ein neues Release vorgestellt hat. Damit können nun beispielsweise 3,5 Millionen Studierende ihre Energiepreispauschale online beantragen. mehr...

Brandenburgs Landesregierung sollte ihre Facebook-Präsenz aufgeben

Brandenburg: Land soll Facebook-Seite aufgeben

[24.04.2023] Brandenburgs Landesdatenschutzbeauftragte Dagmar Hartge hat ihren Tätigkeitsbericht für das Jahr 2022 veröffentlicht. Kritik übt dieser unter anderem daran, dass die Landesregierung weiterhin eine Facebook-Fanpage betreibt, ohne deren Rechtmäßigkeit hinsichtlich des Datenschutzes nachweisen zu können. mehr...

Hamburg: Online-Zahlungsdienste für die Hansestadt

[24.04.2023] Was beim Online-Shopping gang und gäbe ist, soll nun auch bei der Hamburger Verwaltung Einzug halten: Bereits ab dem Sommer soll es möglich sein, digitale Verwaltungsleistungen mit PayPal zu begleichen, weitere Dienste sollen in Kürze folgen. mehr...

Bund: Digital-Gipfel 2023 in Jena

[21.04.2023] Der nächste Digital-Gipfel der Bundesregierung findet im November unter dem Motto „Digitale Transformation in der Zeitenwende. Nachhaltig. Resilient. Zukunftsorientiert“ in Jena statt. 
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Berlin: Federführung für Open Data wechselt

[21.04.2023] Die Federführung für Open Data im Land Berlin liegt künftig bei der Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport. Das hat der Senat beschlossen. mehr...

Sachsen: 100 Tage Transparenzgesetz

[20.04.2023] Rund 100 Tage nach Inkrafttreten des Sächsischen Transparenzgesetzes zieht die Datenschutz- und Transparenzbeauftragte des Freistaats, Juliane Hundert, eine positive Zwischenbilanz. Die Kommunen fordert sie auf, das Transparenzgesetz freiwillig anzuwenden. mehr...

Datenschutz: ChatGPT auf dem Prüfstand

[20.04.2023] Die Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder befassen sich mit datenschutzrechtlichen Fragestellungen der Verarbeitung personenbezogener Daten durch ChatGPT und ähnliche KI-Anwendungen. In Italien droht dem Anbieter OpenAI bereits eine Strafzahlung gemäß Datenschutz-Grundverordnung. mehr...

Mecklenburg-Vorpommern: Landes-IT wird gebündelt

[20.04.2023] Ende 2022 hat der Landtag Mecklenburg-Vorpommern der Schaffung eines Zentrums für Digitalisierung zugestimmt. Dort soll ein übergreifendes IT-Team für Ministerien und Landesbehörden entstehen. Nun wurde Corina Croissant als Direktorin des neuen Landesamtes benannt. mehr...

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