[19.07.2024] Vor zwei Jahren war es erstmals in Deutschland möglich, ein Unternehmen online zu gründen, ohne einen Notartermin vor Ort wahrnehmen zu müssen. Die dafür notwendige Lösung hat der IT-Dienstleister adesso für die Bundesnotarkammer entwickelt.
Das Bild zeigt den Eingang zu einem Notariat mit dem Schriftzug Notar auf einer Steineinfassung.

Um eine GmbH zu gründen, muss man nicht mehr zum Notar gehen.

(Bildquelle: Adobe Stock)

Wer eine GmbH oder eine UG (haftungsbeschränkt) gründen möchte, kann dies ganz einfach und bequem von zu Hause aus tun. Ein Notartermin vor Ort ist seit Sommer 2022 nicht mehr notwendig. Benötigt werden lediglich ein Laptop, ein Smartphone und ein aktuelles Ausweisdokument mit Lichtbild und eID-Funktionalität wie Personalausweis, Reisepass oder Unionsbürgerkarte. Bei der Konzeption und Neuentwicklung des sicheren notariellen Onlineverfahrens im Gesellschaftsrecht hat die Bundesnotarkammer ... mehr...

Aktuelle Meldungen

BerlinHauptstadtportal mit neuem Design

[06.06.2023] Optisch überarbeitet ist jetzt der Berliner Internet-Auftritt online. Benutzerfreundlichkeit und eine klare Sprache standen im Fokus des Relaunches. Gesuchte Informationen sollen nun auf kürzeren Wegen zu finden sein. mehr...

OZGPwC berät das Saarland

[06.06.2023] Um die weitere Umsetzung des OZG und die Digitalisierung interner Verwaltungsabläufe voranzutreiben, setzt das Saarland auf Expertise von außen. Nach einer europaweiten Ausschreibung erhielt das Beratungsunternehmen PricewaterhouseCoopers den Zuschlag. mehr...

Weitere Meldungen

Bei der 9. Teilnehmerkonferenz des 115-Verbundes unter dem Motto „Zusammen in die Zukunft“ diskutierten die Gäste die Weiterentwicklung der Behördennummer 115.

115: Neue Rolle für die Behördennummer

[05.06.2023] Die künftige Rolle der Behördenrufnummer 115 im Kontext der Verwaltungsdigitalisierung und die Chancen, die technische Lösungen für einen zukunftsfähigen Bürgerservice bieten, standen im Zentrum der neunten Teilnehmerkonferenz des 115-Verbundes in Frankfurt. mehr...

Bayern: Scanzentrum leistet wertvolle Arbeit

[05.06.2023] Das Datenerfassungs- und Scanzentrum der bayerischen Steuerverwaltung in Wunsiedel hat seit dem Jahr 2011 über 12,5 Millionen Steuererklärungen und Fragebögen zur steuerlichen Erfassung für den Freistaat gescannt. Auch unterstützt das Zentrum Rheinland-Pfalz und Thüringen. mehr...

Die Autobahngesellschaft des Bundes und die Telekom starten eine Kooperation für flächendeckenden Breitband-Mobilfunk entlang des Autobahnnetzes.

Telekom: Schneller Mobilfunk für die Autobahn

[05.06.2023] Die Autobahngesellschaft des Bundes und die Telekom haben eine Kooperationsvereinbarung für einen flächendeckenden Mobilfunkausbau am Autobahnnetz geschlossen. Um das Vorhaben zu beschleunigen, sollen die Flächensuche und die Bauplanung vereinfacht werden. mehr...

CAS/Procilon: Kooperation für elektronischen Rechtsverkehr

[02.06.2023] Um Verbänden Lösungen anbieten zu können, die ihre Prozesse von der Rechtsberatung bis zum elektronischen Rechtsverkehr mit Gerichten vereinfachen, kooperieren jetzt die Unternehmen Procilon und CAS. Zum Einsatz kommen dabei CAS netWorks und Procilons proTECTr. mehr...

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E-Rechnungs-Gipfel: Pflicht nimmt Form an

[02.06.2023] Die flächendeckende Einführung der E-Rechnung auf europäischer Ebene rückt in greifbare Nähe. Entsprechend wird der E-Rechnungs-Gipfel 2023 den EU-Vorschlag zur Value Added Tax in the Digital Age (ViDA) und die E-Rechnungspflicht in Deutschland thematisieren. mehr...

Personalgespräch: Wolters Kluwer erweitert die eGovPraxis-Produktreihe um eine digitale Stellenbewertung.

Wolters Kluwer: Rechtssichere Stellenbewertung

[01.06.2023] Wolters Kluwer erweitert die Produktfamilie eGovPraxis um eine digitale Stellenbewertung. Dazu wurde das Rechtsinformationsmodul Kasaia des Anbieters Picture integriert. mehr...

Materna Virtual Solution: Gebündelte Kompetenz für iNDIGO

[31.05.2023] Für iPads und iPhones im E-Government-Umfeld gibt es eine spezielle Variante des Apple-Betriebssystems: iOS Native Devices in Government Operation – kurz iNDIGO. Materna Virtual Solution eröffnet nun ein iNDIGO-Kompetenz-Center, das neben Apps einen umfassenden Service bietet. mehr...

DSGVO: Leitfaden zu internationalen Datentransfers

[31.05.2023] Die DSGVO stellt Verantwortliche in Kommunen vor anspruchsvolle Aufgaben – insbesondere, wenn personenbezogene Daten den EU-Raum verlassen könnten. Der Bayerische Datenschutzbeauftragte hat nun eine Orientierungshilfe zum Thema der internationalen Datentransfers veröffentlicht. mehr...

Thüringen: Verwaltung durchgehend digitalisieren

[31.05.2023] Das Land Thüringen und die Friedrich-Schiller-Universität Jena stellen drei gemeinsame IT-Projekte vor, die dazu beitragen sollen, Verwaltungsprozesse durchgehend zu digitalisieren. Zum Einsatz kommen dabei Künstliche Intelligenz sowie eine No-/Low-Code-Plattform. mehr...

Künstliche Intelligenz: Mangel an Risikobewusstsein

[30.05.2023] Wie steht es um den Einsatz von KI in Bundesbehörden? Die Linksfraktion hat dazu eine Kleine Anfrage gestellt. Das ernüchternde Fazit: KI wird in der Bundesverwaltung zwar zunehmend genutzt, aber es gibt Kompetenzlücken, ein eklatant mangelndes Risikobewusstsein und strukturelle Defizite. mehr...

Smart Country Convention in Berlin wird auch in diesem Jahr wieder zum Treffpunkt für den Public Sector in Deutschland.

Smart Country Convention: Motto: Stadt.Land.Tech

[30.05.2023] Fachbesucher erhalten ab sofort Tickets für die diesjährige Smart Country Convention in Berlin (7. bis 9. November), die nun unter dem Slogan Stadt.Land.Tech steht. Im Kongressprogramm wird auch der kommunalen Praxis eine Bühne geboten. mehr...

Der Fortschrittsbericht zur Digitalstrategie Hessen wurde im Eintracht-Stadion präsentiert

Hessen: Fortschrittsbericht zur Digitalstrategie

[26.05.2023] Die 2021 verabschiedete Digitalstrategie für Hessen legt in zwei Grundlagenfeldern und sechs Handlungsfeldern Gestaltungsbereiche und Prioritäten für die Digitalisierung fest. Nun liegt ein Fortschrittsbericht vor, der zeigen soll, welche Meilensteine inzwischen erreicht wurden. mehr...


OZG 2.0: Zu wenig Schubkraft

[26.05.2023] Die Reaktionen auf den vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurf zur Änderung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) fallen durchwachsen aus. So sehen der Deutsche Landkreistag, der Digitalverband Bitkom und der Nationale Normenkontrollrat zwar durchaus positive Ansätze, insgesamt reichten die beschlossenen Maßnahmen aber nicht aus, um eine Trendwende bei der Digitalisierung zu schaffen. mehr...

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