[19.07.2024] Vor zwei Jahren war es erstmals in Deutschland möglich, ein Unternehmen online zu gründen, ohne einen Notartermin vor Ort wahrnehmen zu müssen. Die dafür notwendige Lösung hat der IT-Dienstleister adesso für die Bundesnotarkammer entwickelt.
Das Bild zeigt den Eingang zu einem Notariat mit dem Schriftzug Notar auf einer Steineinfassung.

Um eine GmbH zu gründen, muss man nicht mehr zum Notar gehen.

(Bildquelle: Adobe Stock)

Wer eine GmbH oder eine UG (haftungsbeschränkt) gründen möchte, kann dies ganz einfach und bequem von zu Hause aus tun. Ein Notartermin vor Ort ist seit Sommer 2022 nicht mehr notwendig. Benötigt werden lediglich ein Laptop, ein Smartphone und ein aktuelles Ausweisdokument mit Lichtbild und eID-Funktionalität wie Personalausweis, Reisepass oder Unionsbürgerkarte. Bei der Konzeption und Neuentwicklung des sicheren notariellen Onlineverfahrens im Gesellschaftsrecht hat die Bundesnotarkammer ... mehr...

Aktuelle Meldungen

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Open GovernmentNationaler Aktionsplan

[05.12.2019] Im zweiten Nationalen Aktionsplan zur Open Government Partnership verpflichten sich Bund und Länder zur Umsetzung von insgesamt 14 Vorhaben. Kritiker hätten sich ambitioniertere Ziele und eine engere Zusammenarbeit auch mit den Kommunen gewünscht. mehr...

mobil.nrw-AppTickets aus einer Hand

[05.12.2019] Mit der neuen mobil.nrw-App können alle Nahverkehrstarife in Nordrhein-Westfalen aus einer Hand digital gebucht werden. Die App-Nutzer haben außerdem Zugriff auf Fahrpläne in Echtzeit oder werden über Störungen informiert. mehr...

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BMVI: Interaktive Karte zu Förderprojekten

[04.12.2019] Eine interaktive Landkarte visualisiert jetzt die Förderprojekte des Bundesverkehrsministeriums. Sie enthält 9.100 Projekte aus 18 Programmen. mehr...

Nordrhein-Westfalen: Studium Verwaltungsinformatik

[04.12.2019] Um dem Fachkräftemangel in der öffentlichen Verwaltung entgegenzutreten, bietet Nordrhein-Westfalen ab September 2020 den neuen Studiengang Verwaltungsinformatik an. mehr...

Thüringer Landesdatennetz ist nach dem BSI-Standard 200-2 zertifiziert.

Thüringen: BSI-Zertifikat für Landesdatennetz

[03.12.2019] Das Landesdatennetz des Freistaats Thüringen hat ein BSI-Zertifikat auf Basis von IT-Grundschutz erhalten. Die Zertifizierung umfasst zentrale Server-, Speicher- und Netzwerkkomponenten sowie die Gebäude und die Administrationsumgebung. mehr...

Zukunftspanel Staat & Verwaltung 2019: Erste Ergebnisse

[03.12.2019] Erste Ergebnisse des Zukunftspanels Staat & Verwaltung 2019 liegen vor. Die Digitalisierung zählt demnach zu den Top-Herausforderungen in den Verwaltungen aller Ebenen, dem starken Fokus auf die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) stehen die Befragten skeptisch gegenüber. mehr...

Niedersachsen besiegelt 115-Teilnahme.

Niedersachsen: Land tritt 115-Verbund bei

[03.12.2019] In Niedersachsen können die Bürger künftig auch bei Fragen rund um die Landesverwaltung die Behördennummer 115 wählen. mehr...

IT-Sicherheit: Berlin sensibilisiert Mitarbeiter

[02.12.2019] Berlin will die Informationssicherheit stärken und die Verwaltungsmitarbeiter entsprechend sensibilisieren. Vorgesehen sind nicht nur Weiterbildungen, sondern beispielsweise auch ein jährlicher Cybersicherheitstag. mehr...

Welche Themen haben bei Digitalisierungsvorhaben in Landesverwaltungen Priorität?

Studie: Digitalisierung der Landesverwaltungen

[02.12.2019] Weiteren Handlungsbedarf bei der Digitalisierung der Landesverwaltungen belegt eine neue Untersuchung. Bei fast der Hälfte der befragten Verwaltungen liegt der Digitalisierungsgrad der Dienstleistungen bei nur 20 Prozent. mehr...

Schleswig-Holstein: E-Rechtsverkehr wird Pflicht

[02.12.2019] Ab dem kommenden Jahr wird die Nutzung des elektronischen Rechtsverkehrs in der Arbeitsgerichtsbarkeit in Schleswig-Holstein Pflicht – zwei Jahre früher als bundesweit vorgesehen. mehr...

Gesetzeslage soll möglichst unberührt bleiben – ganz gelingen wird das wohl kaum.
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Serie OZG: Ganzheitliche Optimierung

[02.12.2019] Das Onlinezugangsgesetz sieht nicht nur die Digitalisierung von Verwaltungsverfahren vor, sondern auch eine Vereinfachung der Abläufe. Dafür sind Rechtsänderungen notwendig. Die Änderungsbedarfe aus den Digitalisierungslaboren werden aktuell gesammelt. mehr...

Bund: E-Rechnung flächendeckend

[29.11.2019] Die E-Rechnung ist in der Bundesverwaltung jetzt flächendeckend eingeführt. Ziel ist es, die papierbasierte Rechnungsbearbeitung durch einen elektronischen Rechnungseingang und einen möglichst einheitlichen digitalen Bearbeitungsprozess in der gesamten Bundesverwaltung abzulösen. mehr...

Thüringen: E-Rechnungsportal freigeschaltet

[29.11.2019] Als erstes Bundesland hat jetzt Thüringen die E-Rechnung für Unternehmen gestartet. Der Freistaat setzt dabei auf die zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes und bietet diese auch seinen Kommunen zur Mitnutzung an. mehr...

Hoher Besuch im neuen Rechenzentrum von Dataport.

Dataport: Tschentscher besucht Rechenzentrum

[29.11.2019] Das Rechenzentrum von Dataport hat Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher besucht. Sein besonderes Interesse galt den Energieeffizienz-Maßnahmen. mehr...

Berlin: Breitband-Portal gestartet

[28.11.2019] Um den Dialog zwischen Bedarfsträgern und Netzbetreibern zu stärken, hat Berlin nicht nur ein Breitband-Kompetenz-Team eingerichtet. Auch ein Breitband-Portal soll den Austausch erleichtern. mehr...

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