[19.07.2024] Vor zwei Jahren war es erstmals in Deutschland möglich, ein Unternehmen online zu gründen, ohne einen Notartermin vor Ort wahrnehmen zu müssen. Die dafür notwendige Lösung hat der IT-Dienstleister adesso für die Bundesnotarkammer entwickelt.
Das Bild zeigt den Eingang zu einem Notariat mit dem Schriftzug Notar auf einer Steineinfassung.

Um eine GmbH zu gründen, muss man nicht mehr zum Notar gehen.

(Bildquelle: Adobe Stock)

Wer eine GmbH oder eine UG (haftungsbeschränkt) gründen möchte, kann dies ganz einfach und bequem von zu Hause aus tun. Ein Notartermin vor Ort ist seit Sommer 2022 nicht mehr notwendig. Benötigt werden lediglich ein Laptop, ein Smartphone und ein aktuelles Ausweisdokument mit Lichtbild und eID-Funktionalität wie Personalausweis, Reisepass oder Unionsbürgerkarte. Bei der Konzeption und Neuentwicklung des sicheren notariellen Onlineverfahrens im Gesellschaftsrecht hat die Bundesnotarkammer ... mehr...

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Baden-WürttembergNINA informiert zu Corona

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Die Freie und Hansestadt Hamburg ist Doppik-Vorreiter.
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Finanzwesen: Hamburg bucht doppisch

[20.03.2020] Auf Landesebene hat bislang nur Hamburg vollständig auf die Doppik umgestellt. Die Freie und Hansestadt ist von diesem Weg überzeugt und hofft auf viele Nachahmer. Hierzu haben Hamburg und Nordrhein-Westfalen die Berliner Thesen veröffentlicht. mehr...

Fisch-Etikettierung: Antrag online stellen

[19.03.2020] Mit Blick auf das Onlinezugangsgesetz (OZG) ist der Antrag zur Aufnahme einer neuen Handelsbezeichnung in das Verzeichnis für Erzeugnisse der Fischerei und Aquakultur digitalisiert worden. In einem nächsten Schritt soll die Verwaltungsleistung an das Nutzerkonto Bund angebunden werden. mehr...

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Governikus / yes.com: Kooperation für sichere E-Signatur

[19.03.2020] Der IT-Lösungsanbieter Governikus hat seine Kooperation mit yes.com ausgebaut und bezieht nun über das Schweizer Unternehmen qualifizierte elektronische Signaturen gemäß eIDAS-Verordnung. mehr...

Form-Solutions: PICTURE-Methode hilft beim Optimieren

[18.03.2020] Mit interaktiven Formularen können Verwaltungen ihre Antragsprozesse erleichtern. Um entsprechendes Optimierungspotenzial ersichtlich zu machen und die ideale Reihenfolge für die Einführung zu finden, empfiehlt das Unternehmen Form-Solutions die PICTURE-Methode. mehr...

LfDI Rheinland-Pfalz: Handlungsrahmen für Social-Media-Nutzung

[17.03.2020] Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (LfDI) Rheinland-Pfalz stellt eine überarbeitete Fassung des Handlungsrahmens für die Social-Media-Nutzung durch öffentliche Stellen zur Verfügung. mehr...

Erst zwölf Bundesländer haben laut der Bitkom-Umfrage Förderanträge für den DigitalPakt Schule bewilligt.

Bitkom: Schleppende Umsetzung beim DigitalPakt Schule

[17.03.2020] Laut einer Bitkom-Umfrage hakt es noch bei der Umsetzung des DigitalPakts Schule. Von den fünf Milliarden Euro sei bislang erst ein Bruchteil abgerufen worden. mehr...

Ein Dashboard mit interaktiver Karte zu bestätigten Coronavirus-Fällen in Deutschland stellt das Unternehmen Esri bereit (Stand: 12. März 2020).

Esri: Dashboard zu Coronavirus

[16.03.2020] Ein Dashboard mit interaktiver Karte zu bestätigten Coronavirus-Fällen in Deutschland stellt das Unternehmen Esri bereit. mehr...

ÖFIT: Freie Software für die öffentliche Hand

[16.03.2020] Eine neue Publikation des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT) informiert Verwaltungen zum Thema Freie Software. Erklärt werden darin beispielsweise häufige Irrtümer und Aspekte wie IT-Sicherheit, Wettbewerbspolitik oder Beschaffung. mehr...

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil eröffnet das deutsche KI-Observatorium in Berlin.

Künstliche Intelligenz: Observatorium eröffnet

[13.03.2020] Die Entwicklung der KI beobachten, zwischen Akteuren vermitteln sowie mögliche künftige Regeln und Standards erarbeiten – das sind die Aufgaben des neuen KI-Observatoriums im Bundesarbeitsministerium. 20 Millionen Euro stehen dem achtköpfigen Team dafür bis 2022 zur Verfügung. mehr...

BSI: Warnung vor wurmfähiger Schwachstelle

[13.03.2020] Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor einer kritischen wurmfähigen Schwachstelle in Windows. mehr...

Bundestag: Aufruf zum Dialog über KI

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