[19.07.2024] Vor zwei Jahren war es erstmals in Deutschland möglich, ein Unternehmen online zu gründen, ohne einen Notartermin vor Ort wahrnehmen zu müssen. Die dafür notwendige Lösung hat der IT-Dienstleister adesso für die Bundesnotarkammer entwickelt.
Das Bild zeigt den Eingang zu einem Notariat mit dem Schriftzug Notar auf einer Steineinfassung.

Um eine GmbH zu gründen, muss man nicht mehr zum Notar gehen.

(Bildquelle: Adobe Stock)

Wer eine GmbH oder eine UG (haftungsbeschränkt) gründen möchte, kann dies ganz einfach und bequem von zu Hause aus tun. Ein Notartermin vor Ort ist seit Sommer 2022 nicht mehr notwendig. Benötigt werden lediglich ein Laptop, ein Smartphone und ein aktuelles Ausweisdokument mit Lichtbild und eID-Funktionalität wie Personalausweis, Reisepass oder Unionsbürgerkarte. Bei der Konzeption und Neuentwicklung des sicheren notariellen Onlineverfahrens im Gesellschaftsrecht hat die Bundesnotarkammer ... mehr...

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BerlinOnline-Anträge mit cit

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Schleswig-Holstein: Start für Corona-Chatbot Cabo

[24.04.2020] In Schleswig-Holstein beantwortet der Chatbot Cabo ab sofort Fragen zum Thema Corona. Seine Antworten basieren auf den Corona-FAQs des Landes. mehr...

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[23.04.2020] Videokonferenzen sicher nutzen – dazu hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ein Kompendium veröffentlicht. Das Dokument greift die Systematik des IT-Grundschutz-Kompendiums auf. mehr...

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[23.04.2020] Der BAMF-Vizepräsident Markus Richter soll neuer Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik werden. Er löst damit Klaus Vitt als Bundes-CIO ab, der Ende April in den Ruhestand geht. mehr...

Bundes-Hackathon #WirvsVirus: Zwanzig Siegerprojekte werden bereits umgesetzt.
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WirvsVirus: Projekte in der Umsetzung

[23.04.2020] Viele Ideen aus der Zivilgesellschaft, der Corona-Krise mit digitalen Tools zu begegnen, sind beim Bundes-Hackathon #WirvsVirus entstanden. 20 Projekte werden aktuell realisiert. mehr...

Markus Richter

Bund: Richter als neuer CIO bestätigt

[23.04.2020] Markus Richter, Vizepräsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, wurde nun offiziell zum neuen Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik ernannt. mehr...

Bremen: Arbeitsgericht wechselt zur E-Akte

[22.04.2020] Die elektronische Aktenführung wurde nun an drei von zwölf Kammern des Bremer Arbeitsgerichts eingeführt. Die Pilotkammern folgen damit dem Beispiel des Verwaltungsgerichts der Freien Hansestadt. mehr...

E-Rechnung: Zum Empfang verpflichtet

[22.04.2020] Auftraggeber des Bundes, der Landes- und der kommunalen Ebene sind jetzt dazu verpflichtet, elektronische Eingangsrechnungen zu akzeptieren. Wie die E-Rechnungen an die Verwaltung übermittelt werden sollen, ist allerdings von Bundesland zu Bundesland verschieden. mehr...

Hessen: Mehr als nur E-Rechnung

[21.04.2020] Die hessische Landesverwaltung geht bei der Annahme elektronischer Rechnungen noch einen Schritt weiter und realisiert eine vollständig elektronische und papierlose Bearbeitung. mehr...

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Fraunhofer FOKUS: Einblick in Verwaltungsarbeit

[20.04.2020] Wie gehen Behörden mit Anfragen und Themen der Bürger um? Welche Fragen werden öffentlichen Einrichtungen häufig gestellt? Eine neue Datenanalyse-Plattform des Fraunhofer-Instituts FOKUS gibt jetzt Auskunft darüber. mehr...

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Sachsen-Anhalt: Digitale Lösungen gesucht

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