![Das Bild zeigt den Eingang zu einem Notariat mit dem Schriftzug Notar auf einer Steineinfassung.](https://www.move-online.de/wp-content/uploads/2024/07/AdobeStock_246252677-klein-scaled.jpeg)
Um eine GmbH zu gründen, muss man nicht mehr zum Notar gehen.
(Bildquelle: Adobe Stock)
Um eine GmbH zu gründen, muss man nicht mehr zum Notar gehen.
(Bildquelle: Adobe Stock)
[02.07.2020] Die FITKO hat planmäßig zum 1. Juli 2020 die Geschäftsstelle des IT-Planungsrats übernommen, die bislang im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) angesiedelt war. mehr...
[02.07.2020] Die im Jahr 2018 gegründete und vom Land Baden-Württemberg und den Kommunen gemeinsam getragene Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) heißt ab sofort Komm.ONE. Rechtsform und Firmensitz bleiben unverändert. mehr...
[01.07.2020] Im Zuge der Pandemiebewältigung hat Rheinland-Pfalz schnellstmöglich neue digitale Infrastrukturen und Anwendungen entwickelt. Dazu hat die Landesregierung nun einen Resilienzbericht veröffentlicht. mehr...
[01.07.2020] Der Bundesdatenschutzbeauftragte hat seinen 28. Tätigkeitsbericht zum Datenschutz sowie den 7. Tätigkeitsbericht zur Informationsfreiheit vorgestellt. Er stuft darin sowohl die DSGVO als auch das IFG als verbesserungsbedürftig ein. mehr...
[30.06.2020] Der Freistaat Thüringen tritt der Behördennummer 115 bei. Damit sind 14 der 16 Bundesländer Teil des 115-Verbunds. mehr...
[30.06.2020] Der DsiN-Sicherheitsindex 2020 stellt eine verbesserte Sicherheitslage im Internet, zugleich aber eine größere Verunsicherung und die größte Wissens-Verhaltens-Lücke bei den Nutzern fest. Einen Vertrauensvorsprung hat die öffentliche Hand, die mit einem Mix aus Online- und Offline-Angeboten aufwarten sollte. mehr...
[29.06.2020] Der IT-Planungsrat hat in seiner 32. Sitzung ein Kooperationsmodell beschlossen und treibt die Registermodernisierung voran. So sollen die Weichen für die weitere Digitalisierung der Verwaltung gestellt werden. mehr...
[29.06.2020] Der Freistaat Thüringen zieht Bilanz aus den Erfahrungen der COVID-19-Pandemie. Die Informationstechnik in der Landesverwaltung soll angepasst werden. mehr...
[29.06.2020] Einen Servicestandard für die OZG-Umsetzung hat jetzt das Bundesinnenministerium veröffentlicht. Die darin formulierten Qualitätskriterien sollen die OZG-Umsetzer auf kommunaler, Bundes- und Landesebene unterstützen und anhand von Praxiserfahrungen kontinuierlich weiterentwickelt werden. mehr...
[26.06.2020] Die Beantragung von Familienleistungen soll nicht nur vereinfacht, sondern auch so weit wie möglich digital angeboten werden. Im Fokus stehen zunächst Elterngeld, Kindergeld und Namensbestimmung. mehr...
[26.06.2020] Schnell und flexibel konnte Berlin in der Corona-Pandemie Zugang zu zahlreichen digitalen Bürgerdienstleistungen gewährleisten. 108 Dienstleistungen können die Bürger bereits online erledigen und zur Beauskunftung die Behördennummer 115 oder den Chatbot Bobbi wählen. mehr...
[25.06.2020] In der Thüringer Landesverwaltung soll eine moderne Projektarbeitsstruktur geschaffen werden, damit die Vorgaben durch das Onlinezugangsgesetz (OZG) erfüllt werden können. mehr...
[24.06.2020] In der Freien und Hansestadt haben sich einige Verwaltungsbereiche und städtische Unternehmen zur virtuellen Organisation BIM.Hamburg zusammengeschlossen. In sechs Leitstellen werden nun Gewerke-übergreifende Grundlagen für BIM erarbeitet. mehr...
[23.06.2020] Niedersachsen führt ein digitales Zahlungsmittel für Gerichtskosten ein. Das Bundesland folgt damit dem Beispiel von Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. mehr...
[23.06.2020] Der schleswig-holsteinische Digitalisierungsminister Jan Philipp Albrecht ist von den Vorzügen von Open Source Software überzeugt. Doch andere Anwender in der Landesverwaltung zeigen sich skeptisch. Der Landtag hat sich jetzt mit den Chancen und Risiken befasst. mehr...