[19.07.2024] Vor zwei Jahren war es erstmals in Deutschland möglich, ein Unternehmen online zu gründen, ohne einen Notartermin vor Ort wahrnehmen zu müssen. Die dafür notwendige Lösung hat der IT-Dienstleister adesso für die Bundesnotarkammer entwickelt.
Das Bild zeigt den Eingang zu einem Notariat mit dem Schriftzug Notar auf einer Steineinfassung.

Um eine GmbH zu gründen, muss man nicht mehr zum Notar gehen.

(Bildquelle: Adobe Stock)

Wer eine GmbH oder eine UG (haftungsbeschränkt) gründen möchte, kann dies ganz einfach und bequem von zu Hause aus tun. Ein Notartermin vor Ort ist seit Sommer 2022 nicht mehr notwendig. Benötigt werden lediglich ein Laptop, ein Smartphone und ein aktuelles Ausweisdokument mit Lichtbild und eID-Funktionalität wie Personalausweis, Reisepass oder Unionsbürgerkarte. Bei der Konzeption und Neuentwicklung des sicheren notariellen Onlineverfahrens im Gesellschaftsrecht hat die Bundesnotarkammer ... mehr...

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FITKOGeschäftsstelle des IT-Planungsrats übernommen

[02.07.2020] Die FITKO hat planmäßig zum 1. Juli 2020 die Geschäftsstelle des IT-Planungsrats übernommen, die bislang im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) angesiedelt war. mehr...

Baden-WürttembergKommunaler IT-Dienstleister umbenannt

[02.07.2020] Die im Jahr 2018 gegründete und vom Land Baden-Württemberg und den Kommunen gemeinsam getragene Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) heißt ab sofort Komm.ONE. Rechtsform und Firmensitz bleiben unverändert. mehr...

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Rheinland-Pfalz: Digital resilient während Corona

[01.07.2020] Im Zuge der Pandemiebewältigung hat Rheinland-Pfalz schnellstmöglich neue digitale Infrastrukturen und Anwendungen entwickelt. Dazu hat die Landesregierung nun einen Resilienzbericht veröffentlicht. mehr...

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber (l.) übergibt seine aktuellen Tätigkeitsberichte an den Präsidenten des Deutschen Bundestages

BfDI: Tätigkeitsberichte vorgestellt

[01.07.2020] Der Bundesdatenschutzbeauftragte hat seinen 28. Tätigkeitsbericht zum Datenschutz sowie den 7. Tätigkeitsbericht zur Informationsfreiheit vorgestellt. Er stuft darin sowohl die DSGVO als auch das IFG als verbesserungsbedürftig ein. mehr...

Thüringen: Beitritt zur 115 besiegelt

[30.06.2020] Der Freistaat Thüringen tritt der Behördennummer 115 bei. Damit sind 14 der 16 Bundesländer Teil des 115-Verbunds. mehr...

IT-Sicherheitsindex 2020: Vertrauen der Internet-Nutzer stärken

[30.06.2020] Der DsiN-Sicherheitsindex 2020 stellt eine verbesserte Sicherheitslage im Internet, zugleich aber eine größere Verunsicherung und die größte Wissens-Verhaltens-Lücke bei den Nutzern fest. Einen Vertrauensvorsprung hat die öffentliche Hand, die mit einem Mix aus Online- und Offline-Angeboten aufwarten sollte. mehr...

IT-Planungsrat: Digitalisierung gemeinsam beschleunigen

[29.06.2020] Der IT-Planungsrat hat in seiner 32. Sitzung ein Kooperationsmodell beschlossen und treibt die Registermodernisierung voran. So sollen die Weichen für die weitere Digitalisierung der Verwaltung gestellt werden. mehr...

Thüringen: Lehren aus der Corona-Krise

[29.06.2020] Der Freistaat Thüringen zieht Bilanz aus den Erfahrungen der COVID-19-Pandemie. Die Informationstechnik in der Landesverwaltung soll angepasst werden. mehr...

OZG-Umsetzung: Servicestandard liegt vor

[29.06.2020] Einen Servicestandard für die OZG-Umsetzung hat jetzt das Bundesinnenministerium veröffentlicht. Die darin formulierten Qualitätskriterien sollen die OZG-Umsetzer auf kommunaler, Bundes- und Landesebene unterstützen und anhand von Praxiserfahrungen kontinuierlich weiterentwickelt werden. mehr...

Die digitalen Verwaltungsleistungen für Familien sollen Eltern den Weg zum Amt ersparen.

Bund: Einfacher Zugang zu Familienleistungen

[26.06.2020] Die Beantragung von Familienleistungen soll nicht nur vereinfacht, sondern auch so weit wie möglich digital angeboten werden. Im Fokus stehen zunächst Elterngeld, Kindergeld und Namensbestimmung. mehr...

Berlin: Vorbereitungen zahlen sich aus

[26.06.2020] Schnell und flexibel konnte Berlin in der Corona-Pandemie Zugang zu zahlreichen digitalen Bürgerdienstleistungen gewährleisten. 108 Dienstleistungen können die Bürger bereits online erledigen und zur Beauskunftung die Behördennummer 115 oder den Chatbot Bobbi wählen. mehr...

Thüringen: Neue Strukturen für OZG-Umsetzung

[25.06.2020] In der Thüringer Landesverwaltung soll eine moderne Projektarbeitsstruktur geschaffen werden, damit die Vorgaben durch das Onlinezugangsgesetz (OZG) erfüllt werden können. mehr...

Holzhafen-Klappbrücke im Harburger Hafen und 3D-Bestandsmodell der Brücke.
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BIM: Gemeinsam für Hamburg

[24.06.2020] In der Freien und Hansestadt haben sich einige Verwaltungsbereiche und städtische Unternehmen zur virtuellen Organisation BIM.Hamburg zusammengeschlossen. In sechs Leitstellen werden nun Gewerke-übergreifende Grundlagen für BIM erarbeitet. mehr...

Niedersachsen: Gerichtskosten online zahlen

[23.06.2020] Niedersachsen führt ein digitales Zahlungsmittel für Gerichtskosten ein. Das Bundesland folgt damit dem Beispiel von Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. mehr...

Schleswig-Holstein: Open Source Software in der Diskussion

[23.06.2020] Der schleswig-holsteinische Digitalisierungsminister Jan Philipp Albrecht ist von den Vorzügen von Open Source Software überzeugt. Doch andere Anwender in der Landesverwaltung zeigen sich skeptisch. Der Landtag hat sich jetzt mit den Chancen und Risiken befasst. mehr...

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