[29.11.2024] Laut einer aktuellen Bitkom-Studie liegt Deutschland bei Rechenzentren zwar weiterhin in Europa vorn, doch beim globalen Markt verliert das Land an Boden. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, fordert der Bitkom eine umfassende politische Unterstützung.
Serverreihe in einem Rechenzentrum,in der Bildmitte mit dem Rücken zum Betrachter zwei Männer, die an den servern zu arbeiten scheinen.

Der Bitkom fordert politische Unterstützung für die Rechenzentrums-Branche.

(Bildquelle: gorodenkoff/123rf.com)

Der Markt für Rechenzentren in Deutschland wächst – international verliert er jedoch an Bedeutung. Besonders die USA und China bauen ihre Kapazitäten rasant aus, während Deutschland beim weltweiten Serverbestand zurückfällt. Das sind die Ergebnisse der aktuellen Bitkom-Studie „Rechenzentren in Deutschland: Aktuelle Marktentwicklungen 2024“, die vom Borderstep-Institut durchgeführt wurde. Demnach lag der Anteil Deutschlands 2024 bei 2,5 Prozent, im Jahr 2015 waren es noch 3,5 ... mehr...

Aktuelle Meldungen

MaternaRechenzentren für Sicherheitsbehörden

[10.05.2022] Materna hat ein IT-Systemhaus speziell für Organisationen der Inneren und Äußeren Sicherheit gegründet. Das Tochterunternehmen Materna Infrastructure Solutions konzipiert und liefert IT- und Rechenzentrumsinfrastrukturen, die hohe Ansprüche an Leistung und Sicherheit erfüllen. mehr...

Weitere Meldungen

München: Bayerisches Anwenderforum 2022

[09.05.2022] Vom 31. Mai bis 1. Juni findet in München das Bayerische Anwenderforum 2022 statt. Veranstalter Infora kündigt kommunale und landesspezifische Digitalisierungsthemen an. mehr...

Dass die TK-Mindestversorgungsverordnung Satelliten-Internet nicht einbezieht

Bund: Recht auf Internet und Telefon

[09.05.2022] Die Bundesregierung hat die Telekommunikations-Mindestversorgungsverordnung (TKMV) beschlossen. Der BREKO sieht die Verordnung kritisch: Der Verzicht auf Satelliten-Internet bei der TKMV-Umsetzung gefährde den zügigen Glasfaserausbau. mehr...

Hexagon: Social-Media-Daten im Krisenfall nutzen

[09.05.2022] Der Software-Konzern Hexagon wirkte an einem Forschungsprojekt des österreichischen Innenministeriums mit. Dabei wurde eine Plattform entwickelt, die im Katastrophenfall Daten aus sozialen Medien, Messengern und ähnlichen Kanälen für Sicherheitsbehörden zugänglich macht. mehr...

msg: Studie zur digitalen Verwaltungsarbeit

[06.05.2022] Eine Studie zur digitalen Verwaltungsarbeit 2022 hat das Unternehmen msg veröffentlicht. Demnach sind medien- und systembruchfreie Prozesse in den Behörden noch immer die Ausnahme. Meist fehlt ein umfassendes Prozess-Management und auch Digitalisierungsplattformen werden bislang nur selten eingesetzt. mehr...

Mecklenburg-Vorpommern: Bargeldlos zahlen bei Gericht

[05.05.2022] In Mecklenburg-Vorpommern können nun Elektronische Kostenmarken als Zahlungsmittel für Gerichtskosten genutzt werden. Im Gegensatz zu den bisher möglichen Bezahlarten können so auch eilbedürftige Verfahren mit Kostenvorschuss schnell und elektronisch bearbeitet werden. mehr...

FITKO: FIT-Connect geht in den Live-Betrieb

[05.05.2022] Um Verwaltungen die Nachnutzung von EfA-Leistungen zu erleichtern, hat die FITKO eine technische Plattform entwickelt, die Antragsdaten an verschiedene Fachverfahren übermitteln kann. Die Lösung startet nun in den Pilotbetrieb, ab Herbst soll sie allen Interessierten zugänglich sein. mehr...

Nordrhein-Westfalen: Cybercrime-Studium für die Polizei

[04.05.2022] In Nordrhein-Westfalen wird ein neuer Bachelor-Studiengang für Polizisten entwickelt, die sich im Bereich Cybercrime engagieren. Eine entsprechende Vereinbarung haben der Innenminister und die Präsidenten der Hochschulen Niederrhein und Bonn-Rhein-Sieg unterzeichnet. mehr...

BREKO: Glasfaserpakt für den Südwesten

[04.05.2022] Kürzlich fand in Stuttgart die vom BREKO ausgerichtete Konferenz Glasfaserforum Baden-Württemberg statt. Um das Ausbautempo im Land zu erhöhen, soll ein Glasfaserpakt zwischen Landesregierung, Kommunen und Unternehmen geschlossen werden. mehr...

Sachsen: Open-Data-Portal lädt zur Recherche ein.
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Sachsen: Open-Data-Portal für alle

[04.05.2022] Daten sind im Digitalzeitalter unabdingbar für Innovation und Wertschöpfung. Das gilt auch für Verwaltungsdaten, deren Potenzial sich gemeinsam am besten heben lässt. Um die Datensuche zu erleichtern, bietet die sächsische Landesregierung ein Open-Data-Portal an. mehr...

ANGA COM: Nach drei Jahren Pause jetzt wieder Messe in Köln.
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ANGA COM: Restart im Frühsommer

[04.05.2022] Netzbetreiber, Ausrüster und Inhalteanbieter zu allen Fragen der Breitband- und Mediendistribution treffen sich vom 10. bis 12. Mai 2022 auf der ANGA COM in Köln. mehr...

OZG: IT-Planungsrat will zumindest die 34 wichtigsten Online-Verwaltungsdienste bis Ende dieses Jahres flächendeckend digital verfügbar machen.

IT-Planungsrat: „Booster“ für das OZG

[03.05.2022] Der IT-Planungsrat hat eine Priorisierung bei der Digitalisierung von Verwaltungsleistungen beschlossen. Vorgesehen ist eine beschleunigte Umsetzung der 34 wichtigsten Online-Dienste, die im EfA-Prinzip digitalisiert und flächendeckend zur Verfügung gestellt werden sollen. mehr...

Nach Cyber-Attacken müssen IT-Forensiker häufig enorme Datenmengen untersuchen. Cloudbasierte Forensik-Tools können dabei unterstützen.

Exterro: Vorteile einer cloudbasierten IT-Forensik

[03.05.2022] Nach einem Cyber-Angriff oder einer Datenschutzverletzung kommt die Analyse. Das Unternehmen Exterro, Anbieter einer Legal-GRC-Software für E-Discovery, digitale Forensik und Cybersecurity-Compliance, stellt die Vorteile zentraler Forensik-Lösungen für Firmen und Behörden vor. mehr...

Schleswig-Holstein: Datenstrategie für den Norden

[02.05.2022] Nach der Konferenz Norddeutschland erwartet Schleswig-Holsteins Staatskanzlei-Chef Dirk Schrödter deutlichen Rückenwind für ein datengeleitetes Regierungshandeln und für die Entwicklung sowohl der schleswig-holsteinischen als auch einer gemeinsamen norddeutschen Datenstrategie. mehr...

Bayern/Bitkom: Faesers Digitalpläne sind unzureichend

[02.05.2022] Nachdem Bundesinnenministerin Nancy Faeser das digitalpolitische Programm der Bundesregierung bis 2025 vorgestellt hat, äußerten sich Bayerns Digitalministerin Gerlach wie auch der Digitalverband Bitkom zu den Plänen. Beide fordern ein Ende der Diskussionen und zügiges Handeln. mehr...

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