Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

die Initiative D21 hat Bilanz zur Umsetzung der Digitalstrategie gezogen, welche die scheidende Ampelkoalition im Jahr 2022 verabschiedet hatte. Demnach hat die Bundesregierung wichtige gesellschaftliche Kernziele der Digitalstrategie verfehlt. Die Initiative nimmt im Detail Stellung zu fünf Kernzielen.

Mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Darin erfahren Sie auch, dass viele Bundesbehörden laut dem aktuellen Fortschrittsbericht des Bundes ihre Open-Data-Pflichten nicht ausreichend erfüllen.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@move-online-Redaktion


  Inhalt  
     
  D21: Digitalstrategie hat Kernziele verfehlt  
  Brandenburg: Auf dem Weg zu vernetzten Registern  
  Dataport: Einladung zur Hausmesse 2025  
  BDVI: E-Signatur für Vermessungsingenieure  
  Bayern: Offene Daten sind gefragt  
  Bund/BMI: Open-Data-Fortschrittsbericht veröffentlicht  
  Schleswig-Holstein: Partnerschaftsabkommen mit NIIS  
  BSI: Schabhüser geht, Caspers kommt  
  Beschaffungsamt: Dienstleistungen nachhaltig beschaffen  
  Telekom/Scytáles: Alterscheck für die EUDI-Wallet  
  Bitkom: Abschlussbericht zur Digitalpolitik der Ampel  
  Nordrhein-Westfalen: Kompetenzzentrum für Netzausbau  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
D21
Balkendiagramm Digitalkompetenzen werden verbessert. 2022 lag der Kompetenz-Index bei 60 von 100 Punkten und der Anteil Digitaler Basiskompetenzen bei 49%. 2023 lag der Kompetenz-Index bei 61 von 100 Punkten und der Anteil Digitaler Basiskompetenzen bei 50%. 2024 liegt der Kompetenz-Index ebenfalls bei 61 von 100 Punkten, der Anteil Digitaler Basiskompetenzen bei 49%. Auf Basis der Bevölkerung ab 14 Jahren mit 7.237 Befragten für das Jahr 2024. Digitalstrategie hat Kernziele verfehlt
Die scheidende Bundesregierung hat sich mit ihrer Digitalstrategie vom August 2022 ehrgeizige Ziele gesetzt: Deutschland sollte bis zum Ende der Legislatur spürbar digitaler sein. In einer Vorschau auf den Digital-Index 2024/25 zieht die Initiative D21 eine ernüchternde Bilanz.
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Brandenburg
Ein Zukunftskongress-Spezial nimmt den Status quo der Verwaltungsdigitalisierung hierzulande in den Blick. Auf dem Weg zu vernetzten Registern
Der NOOTS-Staatsvertrag will bereits in der Verwaltung vorliegende Daten behördenübergreifend digital zugänglich machen, um für mehr Nutzerfreundlichkeit digitaler Verwaltungsleistungen zu sorgen. Das brandenburgische Landeskabinett hat dem Vertrag jetzt zugestimmt.
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Dataport
Neben den Daten zur Dataport Hausmesse ist ein Mann zu sehen, der durch eine VR-Brille blickt, im Hintergrund ein Roboterarm, mit blättern in der Hand und zwei weitere Hände, die Puzzleteile zusammenfügen. Einladung zur Hausmesse 2025
Am 6. März lädt Dataport zur Hausmesse nach Hamburg-Schnelsen ein. Fünf Bühnen, 13 Themeninseln und 30 Vorträge werden aktuelle Fragen rund um die Verwaltungsdigitalisierung aufgreifen. Auch eine Networking-Area wird angeboten.
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BDVI
Landvermesser mit Theodolit auf einer Baustelle E-Signatur für Vermessungsingenieure
Der Bund der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure (BDVI) ermöglicht seinen Mitgliedern jetzt den Einsatz der elektronischen Signatur in Verbindung mit der Softwarelösung Sign Live! von Anbieter intarsys.
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Bayern
Produkte im BayernAtlas auf einem Tablet, Bildschirm und Mobiltelefon Offene Daten sind gefragt
Die Bayerische Vermessungsverwaltung erweitert seit rund zwei Jahren ihre Palette an kostenfreien geografischen Informationen – beispielsweise digitale Landkarten, digitale Luftbilder oder dreidimensionale Gebäudemodelle. Dieses Open-Data-Angebot kommt bei den Nutzenden gut an.
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Bund/BMI
Open Data ansprechend strukturieren. Open-Data-Fortschrittsbericht veröffentlicht
Viele Bundesbehörden erfüllen ihre Open-Data-Pflichten nicht ausreichend. Das geht aus dem aktuellen Fortschrittsbericht des Bundes hervor. Fehlende Prozesse, unklare Zuständigkeiten und rechtliche Unsicherheiten bremsen die Bereitstellung – „Open by Default“ ist kaum umgesetzt.
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Schleswig-Holstein
NIIS-CEO Ville Sirviö und Schleswig-Holsteins Digitalminister Dirk Schrödter schütteln sich die Hand. Partnerschaftsabkommen mit NIIS
Schleswig-Holstein hat ein Partnerschaftsabkommen mit dem Nordic Institute for Interoperability Solutions unterzeichnet, in dem digital fortschrittliche Regierungen zusammenarbeiten. Ziel ist unter anderem, den digitalen Datenaustausch und grenzüberschreitendes E-Government voranzutreiben.
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BSI
v.l.: Thomas Caspers, designierter BSI-Vizepräsident; Friederike Dahns, BMI-Abteilungsleiterin Cyber- und Informationssicherheit; Claudia Plattner, BSI-Präsidentin; Gerhard Schabhüser, scheidender BSI-Vizepräsident. Schabhüser geht, Caspers kommt
Gerhard Schabhüser scheidet nach sieben Jahren als BSI-Vizepräsident aus, Nachfolger wird Thomas Caspers. In seiner Abschiedsrede forderte Schabhüser eine stärkere Rolle des BSI, etwa als Zentralstelle für Cybersicherheit in Bund und Ländern sowie als Marktaufsicht für den Cyber Resilience Act.
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Beschaffungsamt
Cover der drei Projektberichts-Teile. Dienstleistungen nachhaltig beschaffen
Die nachhaltige Beschaffung von Dienstleistungen sollte der Regelfall sein – ist in der Praxis jedoch oft sehr komplex. Die Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung (KNB) beim Beschaffungsamt hat nun eine umfassende Hilfestellung für Beschaffende aller Ebenen veröffentlicht.
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Telekom/Scytáles
Alterscheck für die EUDI-Wallet
Die EUDI-Wallet soll Bürgerinnen und Bürgern eine sichere digitale Identität bieten. Die Deutsche Telekom entwickelt mit Scytáles für die EU-Kommission einen Alterscheck. Er soll Käufe altersbeschränkter Produkte erleichtern, ohne dass Nutzer ihr Geburtsdatum direkt angeben müssen.
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Bitkom
Abschlussbericht zur Digitalpolitik der Ampel
Der Bitkom zieht Bilanz: Die Bundesregierung hat nur 38 Prozent ihrer digitalpolitischen Vorhaben umgesetzt, jedes zehnte Projekt blieb unangetastet. Der Verband kritisiert die bisher schwierige Ressortkoordination und fordert für die neue Legislatur ein echtes Digitalministerium.
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Nordrhein-Westfalen
Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur und weitere Personen stehen auf einem hellen, modernen Treppenaufgang und halten ein blaues Plakat mit der Aufschrift "Digitale Infrastruktur NRW" hoch. Kompetenzzentrum für Netzausbau
Nordrhein-Westfalen startet mit dem Kompetenzzentrum Digitale Infrastruktur NRW eine zentrale Anlaufstelle für den Ausbau von ITK-Infrastruktur. Erstmals werden Glasfaser, Mobilfunk und Rechenzentren gebündelt, um Akteure zu vernetzen und die Ausbaukoordination zu verbessern.
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  Termine  
 
 

25.03.2025 - , Hannover:
eID-Fachkonferenz 2025

01.04.2025 - , Online:
Campusmanagement mit SAP und it.education: Bewerbung und Zulassung leicht gemacht

02.04.2025 - 03.04.2025, Frankfurt am Main:
fiberdays

28.04.2025 - 29.04.2025, Speyer:
14. Speyerer Forum zur digitalen Lebenswelt

13.05.2025 - , Bonn:
Innovatives Management

 
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