Nordrhein-WestfalenInnenministerium weitet Social-Media-Präsenz aus

[07.02.2025] Näher am Bürger kommunizieren will das nordrhein-westfälische Innenministerium, und weitet dazu seine Präsenz in den sozialen Netzwerken aus. Als neue Kanäle werden künftig auch Instagram, Facebook und WhatsApp bespielt.
Banner mit Social-Media-Symbolen hängt vom einem hohen Gebäude

Das nordrhein-westfälische Innenministerium ist jetzt auch auf Instagram, Facebook und WhatsApp zu finden.

(Bildquelle: IM NRW)

Das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen erweitert sein Online-Informationsangebot: Wie die Behörde mitteilt, können sich die Bürgerinnen und Bürger ab sofort auch auf den Social-Media-Plattformen Instagram und Facebook sowie über den Messengerdienst WhatsApp über Themen und Termine informieren. Mit dem neuen Angebot will das Ministerium nach eigenen Angaben die bürgernahe Kommunikation weiter ausbauen. 

Dazu erklärt Innenminister Herbert Reul: „Wir wollen noch stärker da sein, wo die Menschen sind – und das sind häufig auch die sozialen Medien. Mit den drei Plattformen haben wir die Möglichkeit, die allgemeine Öffentlichkeit über alle Alters- und Interessengruppen hinweg zu erreichen.“

Auf den neuen Kanälen sollen künftig Informationen, Nachrichten und neue Projekte aus den Bereichen Polizei, Brand- und Katastrophenschutz, Verfassungsschutz, Vermessung, Wahlen und IT vorgestellt werden. Auch Veranstaltungen, Aktionen und Kampagnen des Ministeriums werden kommuniziert. In Krisenfällen können die Plattformen dazu dienen,  schnell und kurzfristig wichtige Informationen zu verbreiten.





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