Liebe Abonnentinnen und Abonnenten, in Niedersachsen hat ein Expertenkreis Künstliche Intelligenz (KI) seine Arbeit aufgenommen. Er wurde vom Landesbeauftragten für den Datenschutz, Denis Lehmkemper, einberufen. Ziel des Kreises ist es, datenschutzkonforme Rahmenbedingungen für den Einsatz von KI in Verwaltung und Wirtschaft zu formulieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden aktuelle Entwicklungen und datenschutzrechtliche Herausforderungen analysieren, um technische und rechtliche Gestaltungsvorschläge sowie Best-Practice-Lösungen für einen datenschutzfreundlichen Einsatz von KI zu erarbeiten. Lesen Sie mehr dazu in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre! Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen Ihre news@move-online-Redaktion |
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Niedersachsen: Ein Rahmen für den KI-Einsatz | |||||
Bayern: App entlastet Landwirte von Bürokratie | |||||
Hamburg: Die Steuerverwaltung wird digitaler | |||||
Niedersachsen: Pilot für Online-Arbeitsschutzleistungen | |||||
Hessen: Landesweites Highspeed-Internet bis 2030 | |||||
Bayern/Baden-Württemberg: Grenzübergreifende Cybersicherheit | |||||
TK-NABEG: Kein Booster für den Glasfaserausbau | |||||
Schleswig-Holstein: OZG-Änderungsgesetz kann digitale Souveränität stärken | |||||
Bayern: KI für die Steuerverwaltung | |||||
Rheinland-Pfalz: Online-Shop für Vermessungsleistungen | |||||
Aktuelle Termine | |||||
Branchenindex | |||||
Niedersachsen | ||
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Ein Rahmen für den KI-Einsatz Um Künstliche Intelligenz rechtskonform einzusetzen, müssen datenschutzrechtliche Grundfragen geklärt sein. Der niedersächsische Landesbeauftragte für den Datenschutz hat nun einen Expertenkreis einberufen, der dazu technische und rechtliche Gestaltungsvorschläge erarbeitet. Das Gremium startet mit Gesprächen zu KI-Trainingsdaten. » Zur Meldung |
Bayern | ||
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App entlastet Landwirte von Bürokratie Landwirte müssen nachweisen, wie sie ihre Flächen nutzen, um Fördermittel zu erhalten. Das bayerische Landwirtschaftsministerium zieht jetzt eine erste positive Bilanz des satelliten- und KI-gestützten Flächenmonitorings, das seit 2023 eingesetzt wird. Auch die zugehörige Mobil-App hat sich bewährt. » Zur Meldung |
Hamburg | ||
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Die Steuerverwaltung wird digitaler Die Hamburger Finanzbehörde verzeichnet einen stetigen Zuwachs an elektronisch abgegebenen Steuererklärungen – möchte aber noch weitere Nutzer gewinnen. Das Steuerportal ELSTER erlaubt jetzt nicht nur eine sichere, reibungslose Kommunikation mit dem Finanzamt, auch der Registrierungsprozess wurde deutlich vereinfacht. » Zur Meldung |
Niedersachsen | ||
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Pilot für Online-Arbeitsschutzleistungen Niedersachsen hat ein Pilotprojekt für digitale Verwaltungsleistungen beim Arbeitsschutz gestartet. Damit sollen zum einen die Bürgerfreundlichkeit erhöht und zum anderen die Behörden entlastet werden. » Zur Meldung |
Hessen | ||
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Landesweites Highspeed-Internet bis 2030 Das Hessische Ministerium für Digitalisierung und Innovation und die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser haben eine Einzelvereinbarung zum weiteren Glasfaserausbau im Land geschlossen. Demnach sollen in den Jahren 2024 und 2025 jeweils mindestens 50.000 Anschlüsse entstehen, bis Ende 2030 sollen mindestens 400.000 Haushalte angeschlossen werden. » Zur Meldung |
Bayern/Baden-Württemberg | ||
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Grenzübergreifende Cybersicherheit Die Herausforderungen im Bereich der IT-Sicherheit sind groß. Einen Schritt in Richtung verstärkter Zusammenarbeit gingen jetzt das bayerische Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und die Cybersicherheitsagentur Baden-Württemberg: Deren neue Präsidentin besuchte die bayerische Cybersicherheitsbehörde. » Zur Meldung |
TK-NABEG | ||
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Kein Booster für den Glasfaserausbau Das TK-Netzausbau-Beschleunigungs-Gesetz soll den Netzausbau beschleunigen und entbürokratisieren. Die Branche hegt indes Zweifel, ob dies eingelöst werden kann. Die Breitband- und Glasfaserverbände ANGA, BREKO und BUGLAS sehen dringenden Nachbesserungsbedarf in wesentlichen Punkten. » Zur Meldung |
Schleswig-Holstein | ||
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OZG-Änderungsgesetz kann digitale Souveränität stärken Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und die Verwaltung können mit dem Inkrafttreten des OZG-Änderungsgesetzes von einer schnelleren Verwaltungsdigitalisierung profitieren, so der schleswig-holsteinische Digitalisierungsminister Dirk Schrödter. Insbesondere für digitale Souveränität eröffneten sich Chancen. » Zur Meldung |
Bayern | ||
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KI für die Steuerverwaltung Das bayerische Staatsministerium der Finanzen und die Technische Universität Nürnberg wollen zukünftig eng zusammenarbeiten, um Verwaltungsprozesse mithilfe von KI zu automatisieren und zu optimieren. Geplant ist auch, ein gemeinsames, sicheres Forschungslabor zu errichten. » Zur Meldung |
Rheinland-Pfalz | ||
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Online-Shop für Vermessungsleistungen In Rheinland-Pfalz ist es ab sofort möglich, Vermessungsleistungen digital zu beantragen. Ein Online-Shop bietet Zugang zu den Dienstleistungen und Produkten der Vermessungs- und Katasterverwaltung, er ergänzt das bestehende persönliche, postalische und telefonische Kontaktangebot. » Zur Meldung |
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27.11.2024 - 28.07.2024, Bonn: | ||||
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