Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

der neue Länderindex des Branchenverbands Bitkom soll Fortschritte und Defizite in der Digitalpolitik der Länder identifizieren und vergleichbar machen. Das Digitalranking wird von Hamburg angeführt, auf den Plätzen zwei und drei folgen Berlin und Bayern.

Mit Blick auf die Ergebnisse des Länderindex begrüßt der Bitkom insbesondere die neu geschaffene Digitalministerkonferenz der Länder (DMK), die sich am 19. April zur konstituierenden Sitzung zusammengefunden hat. Mehr über Methodik und Ergebnisse des Länderindex erfahren Sie in unserem aktuellen Newsletter, mehr zur DMK heute auf unserer Website.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@move-online-Redaktion


  Inhalt  
     
  Niedersachsen: Online-Portal für Bau-Management  
  Bayern: Beratung für digitale Einsteiger  
  Bundesnetzagentur: Bericht zum Glasfaser-Doppelausbau  
  Bund: Die Regierung auf WhatsApp  
  Thüringen: Novelle für das E-Government-Gesetz  
  Riverbed-Studie: Digitales Erlebnis im öffentlichen Sektor  
  adesso: ODIS für digitale Identitätsprüfung  
  Digital-Ranking: Hamburg vor Berlin und Bayern  
  BMI/SPRIN-D: E-Wallet-Prototypen gesucht  
  IT-Planungsrat: Meilenstein für EfA-Marktplatz  
  Nordrhein-Westfalen: KI-Sprachmodell für Hochschulen  
  Bitkom: IT-Fachkräftemangel verschärft sich  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
Niedersachsen
Screenshot von SBN.IngA. Online-Portal für Bau-Management
Per Online-Portal will das Staatliche Baumanagement Niedersachsen (SBN) die Auftragsvergabe vereinfachen und beschleunigen. Architektur- und Ingenieurbüros müssen Angaben zur Eignung und ihren Leistungen hier nur noch einmal einpflegen. Die Daten stehen dann landesweit allen Dienststellen des SBN zur Verfügung.
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Bayern
Eine junge Frau und ein älterer, grauhaariger Mann sitzen gemeinsam vor einem Laptop, auf dessen Bildschirm sie blicken. Beratung für digitale Einsteiger
Das bayernweite Projekt „zusammen digital“ will Menschen, die bisher nur geringe digitale Fähigkeiten haben, darin unterstützen, digitale Alltagsangebote zu nutzen. Nun gab der bayerische Digitalminister Fabian Mehring den Startschuss für die nächste Projektphase, bei der 16 weitere der barrierearmen Beratungsorte entstehen sollen.
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Bundesnetzagentur
Bündel mutmaßlicher Glasfasern, blau vor fast schwarzem Hintergrund. Bericht zum Glasfaser-Doppelausbau
Die Monitoringstelle Doppelausbau der Bundesnetzagentur und des BMDV haben ihren ersten Zwischenbericht vorgelegt. Während die Bundesnetzagentur eher zurückhaltende Schlüsse aus dem Bericht zieht und weitere Analysen ankündigt, sehen die Branchenverbände ANGA, BREKO und VATM das zügige Ausbaugeschehen in ganz Deutschland gefährdet.
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Bund
Ein Smartphone liegt schräg auf einer blauen Oberfläche. Der weiße Screen zeigt in der Mitte das WhatsApp-Logo Die Regierung auf WhatsApp
Das Bundespresseamt ist ab sofort mit einem eigenen Kanal auf WhatsApp vertreten. WhatsApp-Kanäle müssen gezielt abonniert werden, um die Inhalte zu sehen; Abonnenten können aber keine eigenen Antworten schreiben. Der Bund will mit seinem Informationsangebot vor allem Menschen erreichen, die klassische Social-Media-Plattformen nicht nutzen.
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Thüringen
Außenaufnahme des Sitzes der Thüringer Staatskanzlei in Erfurt. Novelle für das E-Government-Gesetz
Das Landeskabinett Thüringen hat die Novellierung des E-Government-Gesetzes beschlossen. Die interkommunale Zusammenarbeit soll gestärkt und die Abkehr von dem Schriftformerfordernis erleichtert werden – wichtige Schritte, um digitale Verwaltungsleistungen künftig flächendeckend anbieten zu können.
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Riverbed-Studie
Blick auf einen Schreibtisch mit Laptop, Aktenn und einer männlichen Person mit hellem Oberhemd. Digitales Erlebnis im öffentlichen Sektor
Mit der fortschreitenden Digitalisierung rückt auch das digitale Erlebnis stärker in den Fokus – der Eindruck, den jemand auf Basis der digitalen Interaktion von einem Unternehmen oder einer Organisation gewinnt. Eine Studie beleuchtet, wie dieses Thema im Public Sector gesehen wird.
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adesso
ODIS für digitale Identitätsprüfung
Die eID-Funktion des Personalausweises wird bisher eher wenig genutzt. Das Unternehmen adesso bietet nun eine Lösung, mit der Unternehmen und Organisationen die Online-Ausweisfunktion komfortabel und sicher in ihre Kundendienste einbinden können. Das Angebot richtet sich vorrangig an die Privatwirtschaft, eignet sich aber auch für die öffentliche Verwaltung.
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Digital-Ranking
Hamburg vor Berlin und Bayern
Der Hightech-Verband Bitkom hat ein Digital-Ranking aller 16 Bundesländer erstellt. Es soll Fortschritte und Defizite in der Digitalpolitik der Länder identifizieren und vergleichbar machen. Angeführt wird das Ranking von Hamburg, gefolgt von Berlin und Bayern. 

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BMI/SPRIN-D
Hand hält Smartphone horizontal, grau-violetter Hintergrund, Abstraktion durch starkes Bokeh. E-Wallet-Prototypen gesucht
Eine digitale Brieftasche soll es bald erlauben, sich europaweit digital auszuweisen. Daneben sollen auch der digitale Führerschein, der Reisepass oder wichtige Dokumente wie Abschlusszeugnisse gespeichert werden können. Die Bundesagentur für Sprunginnovationen startet nun einen Innovationswettbewerb für Prototypen dieser European Digital Identity Wallet.
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IT-Planungsrat
Meilenstein für EfA-Marktplatz
Über den Marktplatz für EfA-Leistungen können digitale Verwaltungsservices auf Grundlage standardisierter Verträge eingestellt und bestellt werden. Als Projekt des IT-Planungsrats haben die FITKO und govdigital den Marktplatz gemeinsam entwickelt – nun wurde er in das Portfolio des IT-Planungsrats aufgenommen.
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Nordrhein-Westfalen
Montage einer Roboterhand, die auf einem Computer-Keyboard eine Taste drückt. KI-Sprachmodell für Hochschulen
Die Nutzung kommerzieller generativer KI-Lösungen wie ChatGPT & Co. ist datenschutzrechtlich schwierig. In Nordrhein-Westfalen startet ein vom Wissenschaftsministerium gefördertes Pilotprojekt, in dessen Rahmen ein KI-Sprachmodell speziell für Hochschulen entwickelt werden soll – auf Open-Source-Basis.
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Bitkom
Grafik zeigt den ansteigenden Fachkräftemangel bis 2040. IT-Fachkräftemangel verschärft sich
Der Mangel an IT-Fachkräften droht sich dramatisch zu verschärfen. Dies geht aus einer Studie des Bitkom hervor, wonach bis 2040 in Deutschland über 660.000 IT-Fachleute fehlen. Dies betrifft das gesamte Land, auch die Verwaltung. Der Verband benennt gezielte Gegenmaßnahmen – vom Schulunterricht bis hin zur freiwilligen Weiterbeschäftigung im Alter.
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  Termine  
 
 

21.10.2024 - 22.10.2024, Berlin:
E-Rechnungs-Gipfel 2024

14.11.2024 - , Online:
PIAZZA 2024

 
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