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Generative KI bietet großes Potenzial in verschiedenen Anwendungsbereichen der öffentlichen Verwaltung. Mit dieser Technologie können hochwertige Inhalte erstellt werden, ohne dass spezifische IT- oder Fachkenntnisse erforderlich sind. Auch umfangreiches technisches Know-how ist nicht notwendig. Und das Potenzial, Abläufe erheblich zu beschleunigen, ist hoch.

Das schreibt unser Autor in einem Exklusivbeitrag für move moderne verwaltung. Ein Allheilmittel ist Künstliche Intelligenz jedoch nicht. Welche Herausforderungen und Vorteile es gibt, erfahren Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@move-online-Redaktion


  Inhalt  
     
  Krisenfall: Koordination ist das A und O  
  Saarland: Roll-out des Breitbandportals startet  
  Schleswig-Holstein: Online-Anträge für Unterhaltsvorschuss  
  Sachsen-Anhalt: Landeskampagne für Glasfaser  
  Cybersecurity Report: Bedrohung auf Rekordniveau  
  Generative KI: Gamechanger für Behörden  
  Bürokratieabbau: Gesetz nur als erster Schritt  
  IT.NRW/ITDZ: IT-Experten tauschen sich aus  
  GovTech: Ungenutzte Potenziale  
  Materna/Esri: GDI für Nordeutschland  
  OZG 2.0: Vorrang für Open Source  
  Berlin: Dänisch-deutscher Erfahrungsaustausch  
  Rheinland-Pfalz: BKS-Portal erreicht 25.000 Nutzer  
  Gesetzentwurf: Digitalisierung der Justiz voranbringen  
  Finanzverwaltung NRW: Nachwuchswerbung per Whats App  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
Krisenfall
Das Bld zeigt Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr im Hof einer Feuerwache. Koordination ist das A und O
Im Katastrophenfall zählt jede Sekunde. Die Einsatzkräfte sind auf eine schnelle, sichere und reibungslose Kommunikation angewiesen. Der Software-Hersteller Materna Virtual Solution sieht dabei vier große Herausforderungen.
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Saarland
Das Bild zeigt die Startseite des Breitbandportals des Bundes. Roll-out des Breitbandportals startet
Im Saarland beginnt der landesweite Roll-out des Breitbandportals, mit dem das Antrags- und Genehmigungsverfahren für den Glasfaserausbau bundesweit digitalisiert und erheblich beschleunigt werden soll. Das Saarland ist das vierte Bundesland, in dem das Portal ausgerollt wird. Kommunen erhalten Unterstützung des Landes.
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Schleswig-Holstein
Das Bild zeigt die Startseite des Online-Dienstes zur Beantragung von Unterhaltsvorschuss. Online-Anträge für Unterhaltsvorschuss
In Schleswig-Holstein können Alleinerziehende ihren Antrag auf Unterhaltsvorschuss jetzt einfach online stellen. Der Dienst ist über das OZG-Portal der Freien Hansestadt Bremen zugänglich.
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Sachsen-Anhalt
Das Bild ist ein Motiv aus der Glasfaserkampagne des Landes Sachsen-Anhalt. Es zeigt blaue Glasfaserkabel und den Schriftzug "Wir brauchen das!". Landeskampagne für Glasfaser
Sachsen-Anhalt setzt auf den zügigen Ausbau des Glasfasernetzes. Infrastrukturministerin Lydia Hüskens hat nun eine landesweite Kampagne gestartet. Bis 2030 sollen alle Haushalte und Unternehmen an das Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen sein.
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Cybersecurity Report
Das Bild zeigt einen Bildschrim mit geöffnetem Security-Programm. Bedrohung auf Rekordniveau
Der aktuelle Cybersecurity Report von Trend Micro zeigt, dass Angriffe auf IT-Systeme immer raffinierter werden. Deutschland gehört zu den am stärksten betroffenen Ländern, insbesondere im Bereich Ransomware. Im Fokus der Angreifer stehen staatliche Einrichtungen und Kritische Infrastrukturen.
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Generative KI
Gamechanger für Behörden
Generative KI bringt Behörden zahlreiche Vorteile, etwa bei der Textklassifizierung, Übersetzung oder beim Bürgerservice. Dennoch ist KI kein Allheilmittel und es müssen auch die Herausforderungen in den Blick genommen werden.
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Bürokratieabbau
Das KI-generierte Bild zeigt einen mit Formularen und Aktenmappen übersäten Schreibtisch. Gesetz nur als erster Schritt
Das Bundeskabinett hat das Vierte Bürokratieentlastungsgesetz verabschiedet. Der Normenkontrollrat sieht darin nur einen ersten Schritt und fordert weitere Initiativen. Der Digitalverband Bitkom kritisiert, dass die Potenziale der Digitalisierung nicht ausgeschöpft werden.
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IT.NRW/ITDZ
Mehrere Personen stehen im InnoLab des ITDZ Berlin um einen Tisch IT-Experten tauschen sich aus
IT-Expertinnen und -Experten des Landesbetriebs IT.NRW und des ITDZ Berlin haben sich in der Hauptstadt zum Erfahrungsaustausch getroffen. Dabei wurde auch die Gründung einer Community of Practice angestoßen.
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GovTech
Nahaufnahme eines Fingers, der eine Boost-Taste mit einem Raketensymbol drückt, schwarzer Hintergrund und grünes Licht. Ungenutzte Potenziale
Europas Behörden vergeben zu wenig öffentliche Aufträge an GovTech-Unternehmen. Damit bleibt ein großes Innovationspotenzial ungenutzt, das den Public Sector bei Digitalisierung und Modernisierung voranbringen könnte. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung von Sopra Steria.
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Materna/Esri
Das Bild zeigt den Unternehmenssitz von Dataport in Altenholz. GDI für Nordeutschland
Materna und Esri kooperieren, um die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung in Norddeutschland voranzutreiben. Ein neuer Rahmenvertrag mit Dataport sieht den Aufbau von Geodaten-Infrastrukturen in Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt vor.
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OZG 2.0
Symblbild: Miniatureinkaufswagen mit Kartons auf einer Laptop-Tastatur. Vorrang für Open Source
Das OZG-Änderungsgesetz legt unter anderem fest, dass die Behörden des Bundes künftig vorrangig Open Source Software beschaffen und auf offene Standards setzen sollen. Die Open Source Business Alliance erklärt die Details – und fordert darüber hinaus eine Verankerung im Vergaberecht.
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Berlin
Dänisch-deutscher Erfahrungsaustausch
Dänemark gilt als eines der europäischen Digitalisierungs-Musterländer. Die Berliner Personalverwaltung will davon lernen und befindet sich bereits in einem Erfahrungsaustausch mit den nördlichen Nachbarn. Nun fand zudem ein gemeinsamer Impuls-Workshop statt.
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Rheinland-Pfalz
Das Bild zeigt die Startseite des Online-Portals für den Brand- und Katastrophenschutz in Rheinland-Pfalz (BKS-Portal). BKS-Portal erreicht 25.000 Nutzer
Das zentrale Online-Portal für den Brand- und Katastrophenschutz in Rheinland-Pfalz hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Inzwischen sind 25.000 Nutzerinnen und Nutzer registriert.
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Gesetzentwurf
Blau hinterlegte, stilisierte Darstellung einer Waage, verschwommen dahinter die Umrisse einer Hand, die mit dem Zeigefinger in Richtung des Waagesymbols tippt. Digitalisierung der Justiz voranbringen
Per Gesetz will die Bundesregierung die Digitalisierung der Justiz voranbringen. Der entsprechende Entwurf soll die elektronische Kommunikation und somit auch die Verwaltungsabläufe in diesem Bereich erleichtern. Ebenso werden der Umstieg auf die E-Akte und Videokonferenzen thematisiert.
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Finanzverwaltung NRW
Eine langhaarige junge Frau steht auf einer Wiese und blickt lächelnd in ihr Smartphone. Nachwuchswerbung per Whats App
Seit Anfang des Jahres können junge Menschen, die sich für eine Ausbildung im Finanzamt Nordrhein-Westfalen oder das duale Studium an der Hochschule für Finanzen interessieren, ihre Fragen einfach über den Messenger WhatsApp per Smartphone stellen.
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  Termine  
 
 

21.10.2024 - 22.10.2024, Berlin:
E-Rechnungs-Gipfel 2024

14.11.2024 - , Online:
PIAZZA 2024

 
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