[14.11.2024] In Sachsen soll ein Fachverfahren für die Gesundheitsämter entstehen, das Daten einheitlich erfasst und sicher zugänglich macht. In die Entwicklung des webbasierten Verfahrens fließen über 50 zuvor erarbeitete, standardisierte Prozesse ein.
Illustration: Paar mit zwei Kindern steht vor einer stilisierten Fieberkurve mit Kreuzen (symbolisiert Gesundheitswesen)
Durch Bundesmittel unterstützt will das Sächsische Sozialministerium die Digitalisierung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im Land voranbringen.(Bildquelle: yupiramos/123rf.com)
Im Rahmen des Paktes für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) hat das Bundesministerium für Gesundheit mit dem Förderprogramm „Digitales Gesundheitsamt 2025“ den Ländern insgesamt 800 Millionen Euro für die Digitalisierung des ÖGD im Zeitraum von 2021 bis 2026 zur Verfügung gestellt. Auf den Freistaat Sachsen entfallen davon insgesamt rund 20 Millionen Euro. Mit diesen Mitteln will das Staatsministerium für ... mehr...
Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich: E-Health
Cover der ÖGD-Strategie in MV

Mecklenburg-Vorpommern: Digitalisierungsstrategie für den Gesundheitsdienst

[04.10.2024] In Mecklenburg-Vorpommern gab es bisher keine einheitlichen Digitalisierungsmaßnahmen für den öffentlichen Gesundheitsdienst. Diese Lücke wird jetzt mit einer Digitalisierungsstrategie geschlossen. Ziele sind unter anderem die umfassende Digitalisierung der Verwaltungsprozesse und eine stärkere Vernetzung der Gesundheitsämter. mehr...

Zu sehen ist ein Laptop, der www.organspende-register.de zeigt, und daneben eine rechte Hand mit einem Smartphone, auf dem die AusweisApp geöffnet ist.

BZgA: Organspende-Register ist online

[05.04.2024] Seit Mitte März 2024 können Bürgerinnen und Bürger ihre Entscheidung zur Organspende einfach online festlegen. Mehr als 85.000 Menschen haben sich bereits in das neue Organspenderegister eingetragen. mehr...

Das Bild zeigt eine Mikroskop-Aufnahme des Corona-Virus.

Baden-Württemberg: Infektions-Dashboard für das Land

[22.03.2024] Das Land Baden-Württemberg hat ein Dashboard mit detaillierten Daten zu allen Infektionserregern eingeführt. Damit kann das aktuelle Infektionsgeschehen im Land auf Kreisebene verfolgt und analysiert werden. mehr...

Das Bild zeigt einen Arzt im Hintergrund der stilisierte Gesundheitssymbole jongliert.

Baden-Württemberg: Der MEDI:CUS in der Cloud

[08.02.2024] Eine Cloud-Plattform soll bisher ungenutzte Gesundheitsdaten in Baden-Württemberg zugänglich machen und deren Austausch erleichtern. Damit will die Landesregierung den medizinischen Fortschritt vorantreiben. mehr...