KIZertifizierung made in Germany
Damit KI-Technologien (Künstliche Intelligenz) hierzulande vertrauenswürdig und verlässlich eingesetzt werden können, braucht es laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) prüfbare technische Standards und Normen. Sie sollten nicht nur eine neutrale Bewertung der Systeme ermöglichen, sondern auch den Anwendern und Verbrauchern Auskunft über zugesicherte Eigenschaften von KI-Technologien geben. Zu diesem Zweck haben das BSI und das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS nun eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Das Ziel: Prüfverfahren für die Zertifizierung von KI-Systemen made in Germany. Dazu wollen die Kooperationspartner mit zahlreichen Partnern aus Deutschland und Europa zusammen arbeiten.
Als erstes großes Vorhaben im Rahmen der Kooperation starte Anfang 2021 das Flagship-Projekt Zertifizierte KI der Kompetenzplattform Künstliche Intelligenz Nordrhein-Westfalen (KI.NRW). Unter anderem Unternehmen legen hier die konkreten Bedarfe an Prüfverfahren fest und führen Pilotprüfungen durch. Wichtige Grundlagen für die Entwicklung einer KI-Zertifizierung haben Experten des Fraunhofer IAIS bereits im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojekts geschaffen, heißt es in der Meldung des BSI weiter. Dessen Ergebnisse wurden im Jahr 2019 im Whitepaper „Vertrauenswürdiger Einsatz von Künstlicher Intelligenz“ veröffentlicht.
Sachsen: 2.300 Datenschutzverstöße
[28.06.2024] In Sachsen erhalten 2.300 Website-Betreiber Post von der Datenschutz- und Transparenzbeauftragten des Freistaats. Sie hat bei ihnen Datenschutzverstöße beim Einsatz von Google Analytics festgestellt. mehr...
BfDI/ICO: Gestärkte Zusammenarbeit
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Trend Micro: Verstärkung für Public-Sector-Team
[17.06.2024] Trend Micro, Anbieter von IT-Sicherheitslösungen, erweitert sein Team für die Betreuung von Bundesbehörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit Tabea Breternitz gewinnt das Unternehmen eine erfahrene Expertin für den öffentlichen Sektor. mehr...
Sachsen: NIS2-Richtlinie umgesetzt
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LÜKEX 23: Krisen-Management-Übung ausgewertet
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Baden-Württemberg: Neue Leiterin der Cyber-Sicherheitsagentur
[03.06.2024] Nicole Matthöfer heißt die neue Leiterin der Cyber-Sicherheitsagentur Baden-Württemberg (CSBW). Innenminister Thomas Strobl überreichte ihr die Ernennungsurkunde und betonte die Wichtigkeit des Themas Cyber-Sicherheit. mehr...
Mecklenburg-Vorpommern: Angriff auf Internet-Seiten des Landes
[30.05.2024] Den IT-Sicherheitsspezialisten des Landes Mecklenburg-Vorpommern gelang es, einen Angriff auf Internet-Seiten verschiedener Ministerien und der Landespolizei abzuwehren. Dabei handelte es sich nicht um die erste DDoS-Attacke auf Landes-Web-Seiten. mehr...
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[16.05.2024] Die Back-up- und Recovery-Software SEP sesam sichert geschäftskritische Daten und erfüllt Compliance-Anforderungen. Mit speziellen Lösungen für Behörden bietet SEP ein umfassendes, plattformunabhängiges und DSGVO-konformes Back-up-System. mehr...
Bundeswehr: Electronic Knee Boards für Piloten
[15.05.2024] Die Luftwaffe ersetzt herkömmliche Pilotenhandbücher durch Electronic Knee Boards, die vertrauliche Daten mit der sicheren Container-Lösung SecurePIM von Materna Virtual Solution schützen. mehr...
Baden-Württemberg: Chefin für Cybercrime-Zentrum
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Cyber-Kriminalität: Bedrohungslage bleibt hoch
[14.05.2024] Die Bundesregierung und die Sicherheitsbehörden präsentieren das Bundeslagebild Cybercrime für das Jahr 2023. Die Zahlen zeigen einen besorgniserregenden Anstieg der Internet-Kriminalität in Deutschland. mehr...
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